05.09.12016, 20:16
Kommt immer darauf an, wofür das Engagement aus der Eigenmotivation eingesetzt wird.
Ist es ausschließlich für einen selbst, dann schließe ich mich Ajax' These in vielen Fällen an.
Ist es für die Gemeinschaft, kann das Lob die Funktion einer Anerkennung einnehmen. Anerkennung bzw. konstruktive Kritik wiederum sind eine spezielle Form von Respekt und in einer Gemeinschaft wichtig als Rückmeldung, also ein Prüfmechanismus/Spiegel über die Qualität der eigenen Leistung und unmittelbar nützlich, die Eigenmotivation auf hohem Niveau zu halten und im Falle von Kritik unnötige Fehler rechtzeitig zu unterbinden.
Lob/Anerkennung räumt auch logische Zweifel aus, die sich bei manchen einschleichen könnten, wenn sie keine Rückmeldung bekommen.
Insbesondere Führungspersonen sollten sich dessen bewußt sein und es natürlich entsprechend nutzen, damit alle entsprechend ihrer Fähigkeiten auf hohem Motivationsniveau eingesetzt werden können.
Nur das unkontrollierte Ego macht m.M. daraus eine Faulenzerei oder verfällt gar zu Hochmut.
Ist es ausschließlich für einen selbst, dann schließe ich mich Ajax' These in vielen Fällen an.
Ist es für die Gemeinschaft, kann das Lob die Funktion einer Anerkennung einnehmen. Anerkennung bzw. konstruktive Kritik wiederum sind eine spezielle Form von Respekt und in einer Gemeinschaft wichtig als Rückmeldung, also ein Prüfmechanismus/Spiegel über die Qualität der eigenen Leistung und unmittelbar nützlich, die Eigenmotivation auf hohem Niveau zu halten und im Falle von Kritik unnötige Fehler rechtzeitig zu unterbinden.
Lob/Anerkennung räumt auch logische Zweifel aus, die sich bei manchen einschleichen könnten, wenn sie keine Rückmeldung bekommen.
Insbesondere Führungspersonen sollten sich dessen bewußt sein und es natürlich entsprechend nutzen, damit alle entsprechend ihrer Fähigkeiten auf hohem Motivationsniveau eingesetzt werden können.
Nur das unkontrollierte Ego macht m.M. daraus eine Faulenzerei oder verfällt gar zu Hochmut.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.