23.08.12016, 10:53
Trinkwasser
Die Notversorgung wird demnach über "autarke Brunnen und Quellen in Verbindung mit einer mobilen Trinkwassernotversorgung (Wassertransporte)" sichergestellt. "Leistungsstarke Brunnen sollen an exponierten Standorten insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten gebaut oder hergerichtet werden", heißt es. Zur Desinfektion des Wassers sollen Chlortabletten eingesetzt werden.
Die Bevölkerung soll "durch geeignete Maßnahmen angehalten werden", zur Eigen- und Erstversorgung "für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag in nicht gesundheitsschädlicher Qualität vorzuhalten".
Die staatliche Notvorsorge sichere die Minimalversorgung für die Bevölkerung mit Trinkwasser für mindestens 14 Tage, heißt es weiter. Als Mindestbedarf werden 15 Liter pro Person und Tag, 75 Liter pro Bett und Tag in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie 150 Liter in der Intensivmedizin angegeben. Auch an Nutztiere ist gedacht: Für jede "Großvieheinheit" liege der Mindestbedarf bei 40 Litern Wasser am Tag.
Onlinenachrichten
Ich meine: Jetzt will man Brunnen bauen!!! An exponierten Standorten. Es bleibt abzuwarten, wo sich diese exponierten Standorte befinden werden.
Dieses Thema wird mir im Augenblick etwas zu breitgetreten! Eine plötzliche Fürsorge für die eigene Bevölkerung ist kaum die Motivation der Regierung solche Nachrichten zu verbreiten. Es handelt sich also um reine Angstmacherei. Dabei kann ich bei mir in der Filiale bei Gesprächen zwischen Angestellten heraushören, dass diese Thematik nicht für voll genommen wird. Also erkennt auch die Bevölkerung die Panikmache, bleibt anhand dieser subtilen Warnung seitens der Regierung trotzdem untätig. Das wiederum halte ich für fatal.
Die Notversorgung wird demnach über "autarke Brunnen und Quellen in Verbindung mit einer mobilen Trinkwassernotversorgung (Wassertransporte)" sichergestellt. "Leistungsstarke Brunnen sollen an exponierten Standorten insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten gebaut oder hergerichtet werden", heißt es. Zur Desinfektion des Wassers sollen Chlortabletten eingesetzt werden.
Die Bevölkerung soll "durch geeignete Maßnahmen angehalten werden", zur Eigen- und Erstversorgung "für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag in nicht gesundheitsschädlicher Qualität vorzuhalten".
Die staatliche Notvorsorge sichere die Minimalversorgung für die Bevölkerung mit Trinkwasser für mindestens 14 Tage, heißt es weiter. Als Mindestbedarf werden 15 Liter pro Person und Tag, 75 Liter pro Bett und Tag in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie 150 Liter in der Intensivmedizin angegeben. Auch an Nutztiere ist gedacht: Für jede "Großvieheinheit" liege der Mindestbedarf bei 40 Litern Wasser am Tag.
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Ich meine: Jetzt will man Brunnen bauen!!! An exponierten Standorten. Es bleibt abzuwarten, wo sich diese exponierten Standorte befinden werden.
Dieses Thema wird mir im Augenblick etwas zu breitgetreten! Eine plötzliche Fürsorge für die eigene Bevölkerung ist kaum die Motivation der Regierung solche Nachrichten zu verbreiten. Es handelt sich also um reine Angstmacherei. Dabei kann ich bei mir in der Filiale bei Gesprächen zwischen Angestellten heraushören, dass diese Thematik nicht für voll genommen wird. Also erkennt auch die Bevölkerung die Panikmache, bleibt anhand dieser subtilen Warnung seitens der Regierung trotzdem untätig. Das wiederum halte ich für fatal.
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