Hernes Son:
Das ist jetzt m.A. etwas zu pauschal und nicht konstruktiv.
Damit hast Du eben sämtliche Kräuterkundigen verächtlich beiseite geschoben, denn außer zur Verhütung (und selbst das ist ultimativ rein gedanklich steuerbar mit entsprechender Disziplin!) bleibt denen dann wohl nicht mehr viel Daseinsberechtigung nach dieser Denke.
Es ist schon richtig, daß in der Regel alles über Gedankenkorrektur und Ernährung zu beheben ist.
Leider leben wir nicht mehr im (gedanken- und emotionsfreien) Paradies, und so kommt es zu Unfällen, Gebrechen und sonstigen Leiden, sei es auch nur mal ein Juckreiz (der ultimativ auch durch eiserne Disziplin in der Gedankenwelt zu bewältigen ist).
Auch ist Pflanzenheilkunde und Informationsmedizin wie die Homöopathie oder Frequenzheilung (ungeachtet dessen, ob die H. nun aus sich selbst heraus wirkt oder nicht, ich selbst bin hier mangels ausreichender Erfahrungswerte noch nicht zu einem endgültigen Urteil gelangt) nicht mit Pillenmedizin zu vergleichen, denn keines dieser Verfahren entbindet den Patienten vor Eigenverantwortung: Sie bieten immer lediglich sanfte Unterstützung zur Selbsthilfe.
Die Pflanzen- und Natur- (Mineralien, Erden etc.) Heilkunde macht in Ausnahmesituationen den Heilvorgang einfacher und viele Alltagssituationen erträglicher.
Wie deutlich zu lesen war, bin auch ich etwas skeptisch bzgl. der alchemistischen Paracelsus-Medizin, weil Teile durch lange Tradierungen aus der Hermetik (Ägypten) letztlich verzerrt und mißverstanden von Grau präsentiert werden. Dadurch muß aber noch nicht der Ansatz der Technik der H. falsch sein.
Gruß
Zitat:oder dieser Art von Medizin beschäftigen, wenn doch klar ist, dass man sein Wohlbefinden über die Ernährung und seine Gedankenwelt/Emotionen steuert?
Das ist jetzt m.A. etwas zu pauschal und nicht konstruktiv.
Damit hast Du eben sämtliche Kräuterkundigen verächtlich beiseite geschoben, denn außer zur Verhütung (und selbst das ist ultimativ rein gedanklich steuerbar mit entsprechender Disziplin!) bleibt denen dann wohl nicht mehr viel Daseinsberechtigung nach dieser Denke.
Es ist schon richtig, daß in der Regel alles über Gedankenkorrektur und Ernährung zu beheben ist.
Leider leben wir nicht mehr im (gedanken- und emotionsfreien) Paradies, und so kommt es zu Unfällen, Gebrechen und sonstigen Leiden, sei es auch nur mal ein Juckreiz (der ultimativ auch durch eiserne Disziplin in der Gedankenwelt zu bewältigen ist).
Auch ist Pflanzenheilkunde und Informationsmedizin wie die Homöopathie oder Frequenzheilung (ungeachtet dessen, ob die H. nun aus sich selbst heraus wirkt oder nicht, ich selbst bin hier mangels ausreichender Erfahrungswerte noch nicht zu einem endgültigen Urteil gelangt) nicht mit Pillenmedizin zu vergleichen, denn keines dieser Verfahren entbindet den Patienten vor Eigenverantwortung: Sie bieten immer lediglich sanfte Unterstützung zur Selbsthilfe.
Die Pflanzen- und Natur- (Mineralien, Erden etc.) Heilkunde macht in Ausnahmesituationen den Heilvorgang einfacher und viele Alltagssituationen erträglicher.
Wie deutlich zu lesen war, bin auch ich etwas skeptisch bzgl. der alchemistischen Paracelsus-Medizin, weil Teile durch lange Tradierungen aus der Hermetik (Ägypten) letztlich verzerrt und mißverstanden von Grau präsentiert werden. Dadurch muß aber noch nicht der Ansatz der Technik der H. falsch sein.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.