Hallo Andrea,
ich denke, Du übersiehst, daß die Wirkweise der Homöopathie tatsächlich ein Interferenz-Spiegel sein könnte. Zumindest laut Deiner Erklärung mit "Feuer mit Feuer" bekämpfen. Denn im feinstofflichen Bereich (und dort ist die H. ja auch (aber nicht nur!?) angesiedelt!), gilt: Gleiches zieht gleiches an. Die H. kann hier nicht eine Ausnahme darstellen, denn sie muß sich auch den (unsichtbaren) Naturgesetzen beugen.
Also muß ein neuer Denkansatz her...
Vielleicht wieder mit einem Analogievergleich:
Die physische Erscheinungsform des Ferro-Magnetismus ist ja: Gegensätzlichkeiten ziehen sich an.
Bewege ich gleichgeladene Pole (Vorsicht, wir reden hier jetzt von der physikalischen Wirkebene, nicht feinstofflich) gegeneinander, stoßen Sie sich ab. Das ist die grobstoffliche Wirklichkeit.
Da der Magnetismus aber ein Nebeneffekt von bestimmten Frequenzströmen ist (Feinstoffkraftflüsse) und nicht wie fälschlich in der Schulphysik behauptet, aus sich selbst (der Materie) entsteht, bringt hier eine genaue Betrachtungsweise einen Spiegeleffekt zu Tage:
Dort, wo sich die materiellen Pole von außen betrachtet abstoßen, findet in der Frequenzwirklichkeit eine Konzentration (Zusammenziehen) von Kraft statt! Oder wieder anders formuliert, in Bezug auf das innere Wesen: Gleiches zieht gleiches an (Clustereffekt)!
Evtl. läßt sich daraus ja ein grundsätzliches Naturgesetz in der Matrix ableiten:
Bei jedem Übergang von einer Schwingungsebene/Frequenzdimension in die nächste (schnellere/zeitlosere) findet eine qualitative Spiegelung statt und umgekehrt.
Für die homöopathischen Potenzen würde das bedeuten:
Je "höher" (= weniger materielle Ebene!) das Präparat, desto stärker bzw. ausgeprägter der Spiegeleffekt, sprich der Auslöscheffekt. Dasselbe Präparat in niedriger Potenz müßte also eher noch die Eigenschften des Ursprungspräparates übertragen, da der Spiegeleffekt nur leicht (= anregend?) vorhanden ist (also Mineralien-Präparat begünstigt dann noch eine bessere Aufnahme genau desselben stofflichen Minerals, wähend höhere Potenzen dann nicht mehr trivial wirken, da dann der Spiegel des Wesens dominiert).
Hier ist jetzt die Frage, was das invertierte Wesen einer bestimmten grobstofflichen Pflanzenkraft/Ausgangsstoff bedeutet. Das ist m.M. nicht trivial, daher vermutlich dann die von Dir geschilderten "Testläufe" mit ÄUßEREN Symptomentsprechnung, um sich da vorzutasten an das Wesen der "Disharmonie" des Patienten.
Im Astral kann mal aus Vorwärtssprechen Rückwärtssprechen werden, nur als Beispiel für weiteren Spiegeleffekt zwischen Frequenzbereichen. Reverse Speech als Spiegel der unbewußten Denkmuster (man redet das, was man denkt unbewußt rückwärts in den Satz hinein) usw.
ich denke, Du übersiehst, daß die Wirkweise der Homöopathie tatsächlich ein Interferenz-Spiegel sein könnte. Zumindest laut Deiner Erklärung mit "Feuer mit Feuer" bekämpfen. Denn im feinstofflichen Bereich (und dort ist die H. ja auch (aber nicht nur!?) angesiedelt!), gilt: Gleiches zieht gleiches an. Die H. kann hier nicht eine Ausnahme darstellen, denn sie muß sich auch den (unsichtbaren) Naturgesetzen beugen.
Also muß ein neuer Denkansatz her...
Vielleicht wieder mit einem Analogievergleich:
Die physische Erscheinungsform des Ferro-Magnetismus ist ja: Gegensätzlichkeiten ziehen sich an.
Bewege ich gleichgeladene Pole (Vorsicht, wir reden hier jetzt von der physikalischen Wirkebene, nicht feinstofflich) gegeneinander, stoßen Sie sich ab. Das ist die grobstoffliche Wirklichkeit.
Da der Magnetismus aber ein Nebeneffekt von bestimmten Frequenzströmen ist (Feinstoffkraftflüsse) und nicht wie fälschlich in der Schulphysik behauptet, aus sich selbst (der Materie) entsteht, bringt hier eine genaue Betrachtungsweise einen Spiegeleffekt zu Tage:
Dort, wo sich die materiellen Pole von außen betrachtet abstoßen, findet in der Frequenzwirklichkeit eine Konzentration (Zusammenziehen) von Kraft statt! Oder wieder anders formuliert, in Bezug auf das innere Wesen: Gleiches zieht gleiches an (Clustereffekt)!
Evtl. läßt sich daraus ja ein grundsätzliches Naturgesetz in der Matrix ableiten:
Bei jedem Übergang von einer Schwingungsebene/Frequenzdimension in die nächste (schnellere/zeitlosere) findet eine qualitative Spiegelung statt und umgekehrt.
Für die homöopathischen Potenzen würde das bedeuten:
Je "höher" (= weniger materielle Ebene!) das Präparat, desto stärker bzw. ausgeprägter der Spiegeleffekt, sprich der Auslöscheffekt. Dasselbe Präparat in niedriger Potenz müßte also eher noch die Eigenschften des Ursprungspräparates übertragen, da der Spiegeleffekt nur leicht (= anregend?) vorhanden ist (also Mineralien-Präparat begünstigt dann noch eine bessere Aufnahme genau desselben stofflichen Minerals, wähend höhere Potenzen dann nicht mehr trivial wirken, da dann der Spiegel des Wesens dominiert).
Hier ist jetzt die Frage, was das invertierte Wesen einer bestimmten grobstofflichen Pflanzenkraft/Ausgangsstoff bedeutet. Das ist m.M. nicht trivial, daher vermutlich dann die von Dir geschilderten "Testläufe" mit ÄUßEREN Symptomentsprechnung, um sich da vorzutasten an das Wesen der "Disharmonie" des Patienten.
Im Astral kann mal aus Vorwärtssprechen Rückwärtssprechen werden, nur als Beispiel für weiteren Spiegeleffekt zwischen Frequenzbereichen. Reverse Speech als Spiegel der unbewußten Denkmuster (man redet das, was man denkt unbewußt rückwärts in den Satz hinein) usw.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.