Hallo Andrea,
danke für Deine ausführlichen Erklärungen.
ESMOG sind unkontrolliert und aus chaotischen Quellen abgegebene elektromagnetische Wellen in allen möglichen Frequenzen. Als solche sind diese unsichtbar, wirken aber dennoch extrem stark auf uns ein.
Darum (Analogievergleich) ging es mir hier: Homöopathie: stofflich unsichtbar (unter Nachweisgrenze) analog zu ESMOG (zwar meßbar, aber Einfluß auf Mensch größtenteils unsichtbar, da die richtigen Meßmethoden fehlen).
Nein, hier ist der gravierende Unterschied zur mir bekannten feinstofflichen Heilung bzw. Beeinflussung, denn dort gilt: Gleiches zieht gleiches an! Und zwar immer.
Wenn ich z.B. eine Photo von einem Zustand habe (lichtmikrospkopisches Bild von gesunden Zellen), dann kann ich diese Frequenz z.B. mit Lichtstrahlung (Laser oder andere) auf ein Ziel übertragen und dort aufprägen, z.B. auf Wasser. Wenn jemand dieses Wasser trinkt, dann überträgt sich dieser gesunde Zustand auf die Person, er überlappt dann zeitweise die evtl. vorherrschende kranke Frequenzdrehung.
Wenn die Person bereits gesunde Zellen hat, wird durch die Übertragung aber nicht der gute Gesundheitszustand aufgelöst!
Laut Regel der Homöopathie aber schon! Hier sagen dann wohl die Homöopathen: Naja, bei uns wirkt es nur wenn eine Disharmonie/Krankheit vorherrscht. Wenn der Mensch bereits gesund ist, dann passiert halt nichts. Diese Logik kann ich aber nicht nachvollziehen, denn beide Zustände lassen sich übertragen (Rhythmus und Unrhythmus), also muß die Homöopathie auch die Kehrseite beinhalten, und dieser Zusammenhang wird aber wohl sprichwörtlich beiseitegekehrt.
Ich könnte z.B. auch mit der Ausstrahlung von Krebszellen (z.B. als optisches Rauschen aufgenommen) Krebs beseitigen, müßte dazu dann aber die Frequenz unterwegs "drehen", also spiegeln, so daß eine destruktive Interferenz entsteht (so wie in Deinem Tinnitusbeispiel mit der Akustik).
Die Frage ist also: Spiegelt Homöopathie den Zustand zurück auf den Menschen? Wenn ja, warum? In der Homöopathie wird ja mittels mechanischem Energieeintrag (Klopfen, Schütteln etc.) die Frequenzsignatur des Stofflichen dem Medium Wasser aufgeprägt. Ich verstehe nur nicht, wo dann dieser "Spiegeleffekt" herkommen soll, denn normalerweise (nach feinstofflichen Frequenzgesetzen) müßten alle unmodifizierten Homöopathika ja genau die Information, aus der Sie gewonnen wurden, reproduzieren und nicht spiegelnd auf den Kopf stellen, wie Du behauptest.
Auf der anderen Seite schreibst Du hier ja auch, daß wie ich vermuten würde, durch die Mittel Symptome hervorgerufen werden können:
Also das ist jetzt verwirrend für mich. Wann heilt dann dieses Mittel, anstatt nur die Symptome hervorzurufen?
Sobald die passenden Sympome gefunden worden sind zum Krankheitsbild? Und warum wird dann plötzlich geheilt?
Während der Entwicklung des Erdkörpers wurde das Plutonium verbraucht (zerstahlt seitdem).
Also sind alle heutigen Proben (und damit die Vorlagen für entsprechende Plutonium-Homöopathika) synthetisch im Labor erzeugt und haben folglich eine andere Grundschwingung, auch wenn Sie äußerlich ähnlich sind bzw. stofflich sogar identisch erscheinen. So ähnlich wie eine genveränderte Heilpflanze: Die Wirkung wäre zwar ähnlich dem Original da, aber unbekannte Nebeneffekte sind zu erwarten...
Rest habe ich soweit verstanden.
Gruß
danke für Deine ausführlichen Erklärungen.
Zitat:Hier verstehe ich nicht wirklich, was Du sagen möchtest. Was genau ist denn "Esmog" und was soll es bei der Homöopathie dann sein?
ESMOG sind unkontrolliert und aus chaotischen Quellen abgegebene elektromagnetische Wellen in allen möglichen Frequenzen. Als solche sind diese unsichtbar, wirken aber dennoch extrem stark auf uns ein.
Darum (Analogievergleich) ging es mir hier: Homöopathie: stofflich unsichtbar (unter Nachweisgrenze) analog zu ESMOG (zwar meßbar, aber Einfluß auf Mensch größtenteils unsichtbar, da die richtigen Meßmethoden fehlen).
Zitat:Wie meinst Du das, "mit ähnlichen Techniken"? Die Homöopathie jedenfalls funktioniert so, daß etwas Ähnliches, Entsprechendes, den (krankhaften) Zustand dann aufhebt.
Nein, hier ist der gravierende Unterschied zur mir bekannten feinstofflichen Heilung bzw. Beeinflussung, denn dort gilt: Gleiches zieht gleiches an! Und zwar immer.
Wenn ich z.B. eine Photo von einem Zustand habe (lichtmikrospkopisches Bild von gesunden Zellen), dann kann ich diese Frequenz z.B. mit Lichtstrahlung (Laser oder andere) auf ein Ziel übertragen und dort aufprägen, z.B. auf Wasser. Wenn jemand dieses Wasser trinkt, dann überträgt sich dieser gesunde Zustand auf die Person, er überlappt dann zeitweise die evtl. vorherrschende kranke Frequenzdrehung.
Wenn die Person bereits gesunde Zellen hat, wird durch die Übertragung aber nicht der gute Gesundheitszustand aufgelöst!
Laut Regel der Homöopathie aber schon! Hier sagen dann wohl die Homöopathen: Naja, bei uns wirkt es nur wenn eine Disharmonie/Krankheit vorherrscht. Wenn der Mensch bereits gesund ist, dann passiert halt nichts. Diese Logik kann ich aber nicht nachvollziehen, denn beide Zustände lassen sich übertragen (Rhythmus und Unrhythmus), also muß die Homöopathie auch die Kehrseite beinhalten, und dieser Zusammenhang wird aber wohl sprichwörtlich beiseitegekehrt.
Ich könnte z.B. auch mit der Ausstrahlung von Krebszellen (z.B. als optisches Rauschen aufgenommen) Krebs beseitigen, müßte dazu dann aber die Frequenz unterwegs "drehen", also spiegeln, so daß eine destruktive Interferenz entsteht (so wie in Deinem Tinnitusbeispiel mit der Akustik).
Die Frage ist also: Spiegelt Homöopathie den Zustand zurück auf den Menschen? Wenn ja, warum? In der Homöopathie wird ja mittels mechanischem Energieeintrag (Klopfen, Schütteln etc.) die Frequenzsignatur des Stofflichen dem Medium Wasser aufgeprägt. Ich verstehe nur nicht, wo dann dieser "Spiegeleffekt" herkommen soll, denn normalerweise (nach feinstofflichen Frequenzgesetzen) müßten alle unmodifizierten Homöopathika ja genau die Information, aus der Sie gewonnen wurden, reproduzieren und nicht spiegelnd auf den Kopf stellen, wie Du behauptest.
Auf der anderen Seite schreibst Du hier ja auch, daß wie ich vermuten würde, durch die Mittel Symptome hervorgerufen werden können:
Zitat:Er entwickelt also keine Erkrankung, aber die Symptome von einer oder mehreren Erkrankungen, eben jene, die dieses Mittel auch zu heilen imstande ist.
Also das ist jetzt verwirrend für mich. Wann heilt dann dieses Mittel, anstatt nur die Symptome hervorzurufen?
Sobald die passenden Sympome gefunden worden sind zum Krankheitsbild? Und warum wird dann plötzlich geheilt?
Zitat:Hier müßtest Du mich erstmal aufklären: Was heißt das, es kommt nicht mehr natürlich vor?
Während der Entwicklung des Erdkörpers wurde das Plutonium verbraucht (zerstahlt seitdem).
Also sind alle heutigen Proben (und damit die Vorlagen für entsprechende Plutonium-Homöopathika) synthetisch im Labor erzeugt und haben folglich eine andere Grundschwingung, auch wenn Sie äußerlich ähnlich sind bzw. stofflich sogar identisch erscheinen. So ähnlich wie eine genveränderte Heilpflanze: Die Wirkung wäre zwar ähnlich dem Original da, aber unbekannte Nebeneffekte sind zu erwarten...
Rest habe ich soweit verstanden.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.