17.07.12016, 19:16
Tagschlaf für Ausgeglichenheit und Harmonie
Wer kennt das nicht?
Man ist am Arbeitsplatz, und um einen herum stapelt sich die Arbeit, die Kollegen stehen aufgrund von Terminvorgaben unter Zeitdruck, und der Kunde oder Chef will alles in der halben Zeit erledigt haben. Kurz: Es herrscht Stress am Arbeitsplatz!
Eigentlich ist alles äußere eine Spiegelung des inneren. Das bedeutet, derjenige, der sich in solch einer Situation befindet, ist selbst dafür verantwortlich. Es liegt also in seiner Hand, hier und jetzt neue Ursachen zu setzen, um eine stressige Alltagssituation in eine harmonische zu verwandeln.
Wem das nicht auf Anhieb gelingt, muss sich bis zur Umsetzung des Vorhabens eine Möglichkeit suchen, um die negativen Auswirkungen von Stress zu reduzieren.
Einer der großen Stressfaktoren am Arbeitsplatz ist die Hitze.
In heißen Ländern wie Spanien oder Mexiko, ist die als Siesta bekannte Ruhephase allgemein bekannt. Aufgrund der hohen Mittagstemperaturen ist es auf Baustellen ruhig, schließen die Geschäfte von 2 Uhr bis 5 Uhr, und man sieht schlafende Menschen am Wegesrand.
Nun ist dieses Prinzip dieser kurzen Ruhephasen auch in Deutschlands Firmen angekommen. Zwar haben wir hier selten solche klimatischen Verhältnisse wie in den südlichen Ländern. Jedoch ist der Stress an einem deutschen Arbeitsplatz nicht geringer als an einem mexikanischen. Wir haben nur andere Faktoren für Stress.
Deutsche Firmen, die den Vorteil von ausgeruhten Mitarbeitern erkannt haben, haben entsprechende Räumlichkeiten bauen lassen, in denen sich ihre Mitarbeiter für einen solchen Kurzschlaf hinlegen können.
Gerade in Großstädten, wie Berlin, München oder Hamburg ist es kaum möglich, während einer Mittagspause in die Natur zu fliehen, um sich erholen zu können, da kaum noch Natur vorhanden ist. Wenn man mal einen grünen Lichtblick findet, dann ist er meistens schon von anderen Menschen besetzt. Da bietet es sich an eine kleine Kammer/Raum oder ähnliches zu suchen, und sich mit der Isomatte ein paar Minuten Schlaf zu gönnen.
Dabei sinken der Blutdruck und der Energieverbrauch. Die Muskeln entspannen sich, was gerade bei einer monotonen körperlichen Tätigkeit sehr wichtig ist. Weiterhin nimmt man sich wirklich aus dem Arbeitsalltag heraus. Viele Menschen können während einer normalen Pause auf Arbeit nicht abschalten und sind mit den Gedanken noch halb oder ganz im Arbeitsablauf.
Ich persönlich finde die Idee des Tagschlafs als Möglichkeit, die Symptome des stressigen Alltags zu reduzieren, sehr gut.
Längerfristig sollte man sich überlegen, wodurch man in diese Situation gekommen ist: eine falsche Ernährung, ein falsches Umfeld, zu wenig Schlaf oder einfach nur die Eigenschaft, Arbeiten vor sich herzuschieben könnten die Ursache dafür sein. Hat man die eigenen Ursachen dafür erkannt, gilt es diese schnellstmöglich abzuschalten.
Wer kennt das nicht?
Man ist am Arbeitsplatz, und um einen herum stapelt sich die Arbeit, die Kollegen stehen aufgrund von Terminvorgaben unter Zeitdruck, und der Kunde oder Chef will alles in der halben Zeit erledigt haben. Kurz: Es herrscht Stress am Arbeitsplatz!
Eigentlich ist alles äußere eine Spiegelung des inneren. Das bedeutet, derjenige, der sich in solch einer Situation befindet, ist selbst dafür verantwortlich. Es liegt also in seiner Hand, hier und jetzt neue Ursachen zu setzen, um eine stressige Alltagssituation in eine harmonische zu verwandeln.
Wem das nicht auf Anhieb gelingt, muss sich bis zur Umsetzung des Vorhabens eine Möglichkeit suchen, um die negativen Auswirkungen von Stress zu reduzieren.
Einer der großen Stressfaktoren am Arbeitsplatz ist die Hitze.
In heißen Ländern wie Spanien oder Mexiko, ist die als Siesta bekannte Ruhephase allgemein bekannt. Aufgrund der hohen Mittagstemperaturen ist es auf Baustellen ruhig, schließen die Geschäfte von 2 Uhr bis 5 Uhr, und man sieht schlafende Menschen am Wegesrand.
Nun ist dieses Prinzip dieser kurzen Ruhephasen auch in Deutschlands Firmen angekommen. Zwar haben wir hier selten solche klimatischen Verhältnisse wie in den südlichen Ländern. Jedoch ist der Stress an einem deutschen Arbeitsplatz nicht geringer als an einem mexikanischen. Wir haben nur andere Faktoren für Stress.
Deutsche Firmen, die den Vorteil von ausgeruhten Mitarbeitern erkannt haben, haben entsprechende Räumlichkeiten bauen lassen, in denen sich ihre Mitarbeiter für einen solchen Kurzschlaf hinlegen können.
Gerade in Großstädten, wie Berlin, München oder Hamburg ist es kaum möglich, während einer Mittagspause in die Natur zu fliehen, um sich erholen zu können, da kaum noch Natur vorhanden ist. Wenn man mal einen grünen Lichtblick findet, dann ist er meistens schon von anderen Menschen besetzt. Da bietet es sich an eine kleine Kammer/Raum oder ähnliches zu suchen, und sich mit der Isomatte ein paar Minuten Schlaf zu gönnen.
Dabei sinken der Blutdruck und der Energieverbrauch. Die Muskeln entspannen sich, was gerade bei einer monotonen körperlichen Tätigkeit sehr wichtig ist. Weiterhin nimmt man sich wirklich aus dem Arbeitsalltag heraus. Viele Menschen können während einer normalen Pause auf Arbeit nicht abschalten und sind mit den Gedanken noch halb oder ganz im Arbeitsablauf.
Ich persönlich finde die Idee des Tagschlafs als Möglichkeit, die Symptome des stressigen Alltags zu reduzieren, sehr gut.
Längerfristig sollte man sich überlegen, wodurch man in diese Situation gekommen ist: eine falsche Ernährung, ein falsches Umfeld, zu wenig Schlaf oder einfach nur die Eigenschaft, Arbeiten vor sich herzuschieben könnten die Ursache dafür sein. Hat man die eigenen Ursachen dafür erkannt, gilt es diese schnellstmöglich abzuschalten.
Glück ist unsichtbare Planung.