23.06.12016, 18:22
Wildkräuter sind sehr nützlich und geben uns zusätzlich noch Auskunft über die Bodenqualität
Welche Wildkräuter auf einem Stück Gartenland wachsen, verrät so einiges über die Bodenbeschaffenheit.
Hier ein paar Beispiele für typische "Zeigerpflanzen":
Auf stickstoffreichen Böden wachsen oft Ackersenf, Franzosenkraut, Gartenmelde, Hirtentäschel, Brennesseln und Vogelmiere.
Zeigen sich Huflattich und Schachtelhalm, ist er zu feucht.
Auf eher nährstoffarme Böden weisen dagegen Gänseblümchen, Margerite und Rotklee hin.
Hat man kalkhaltige Böden, so wachsen dort bevorzugt Ackersenf, Ackerwinde, Feldrittersporn, Gänsedistel und auch Klatschmohn.
Saurer Boden, den ja Rhododendren und Azaleen besonders mögen, zeigen uns Sauerampfer, Hederich, Ruchgras oder wolliges Honiggras an.
Wo Breitwegerich oder Gänsefingerkraut gedeihen, da ist der Boden häufig stark verdichtet, so wie auf Wegen und Trampelpfaden.
So einfach kann die Bestimmung der Bodenqualiät sein.
Quelle: Gärtnerkalender
Welche Wildkräuter auf einem Stück Gartenland wachsen, verrät so einiges über die Bodenbeschaffenheit.
Hier ein paar Beispiele für typische "Zeigerpflanzen":
Auf stickstoffreichen Böden wachsen oft Ackersenf, Franzosenkraut, Gartenmelde, Hirtentäschel, Brennesseln und Vogelmiere.
Zeigen sich Huflattich und Schachtelhalm, ist er zu feucht.
Auf eher nährstoffarme Böden weisen dagegen Gänseblümchen, Margerite und Rotklee hin.
Hat man kalkhaltige Böden, so wachsen dort bevorzugt Ackersenf, Ackerwinde, Feldrittersporn, Gänsedistel und auch Klatschmohn.
Saurer Boden, den ja Rhododendren und Azaleen besonders mögen, zeigen uns Sauerampfer, Hederich, Ruchgras oder wolliges Honiggras an.
Wo Breitwegerich oder Gänsefingerkraut gedeihen, da ist der Boden häufig stark verdichtet, so wie auf Wegen und Trampelpfaden.
So einfach kann die Bestimmung der Bodenqualiät sein.
Quelle: Gärtnerkalender
Geduld in allen Dingen führt sicher zum Gelingen.