01.06.12016, 10:50
Ein Thema, welches mich schon länger interessiert.
Man sagt, dass es den Sperlingen schwer fällt, geeignete Brutmöglichkeiten zu finden. Schuld daran sind zu viele vogelunfreundliche Neubauten oder Fassadensanierungen, bei denen alte Fassaden zum Schutz vor Taubenkot mit Spikes oder Schutznetzen und -gittern ausgestattet werden. Diese machen es den Spatzen zusätzlich schwer. Infolgedessen steht der einstige Allerweltsvogel inzwischen auf der Vorwarnliste für die Rote Liste der gefährdeten Brutvögel in Deutschland.
Wer hätte das erwartet?
Sperlinge sind Höhlen- und Nischenbrüter. Sie bauen ihre Nester bevorzugt in Mauernischen alter Gebäude oder in Hohlräumen unter Dachziegeln. Durch überall aus dem Boden sprießende Neubauten mit glatten Fassaden finden die kleinen Spatzen immer weniger Nistmöglichkeiten.
Sperlinge sind gesellige Vögel und brüten nicht gerne alleine. Daher sollten gleich mehrere Nisthilfen nebeneinander angebracht werden. Eine andere Option ist es, einen Spatzen-Nistkasten als Doppel- oder sogar Reihenhaus anzulegen. Ideal ausgerichtet ist eine Nisthilfe für Spatzen in östlicher oder südöstlicher Richtung.
In der Nähe der Nisthilfe sollten Sperlinge zum einen ausreichend Versteckmöglichkeiten wie Büsche und Hecken finden. Zum anderen sollte es in der Umgebung ausreichend Nahrung, also Insekten geben, damit die Spatzenfamilien ausreichend Futter für ihren Nachwuchs sammeln können. Diese können Sie beispielsweise durch Lavendel oder Margeriten in Ihren Garten locken.
http://www.t-online.de/ratgeber/freizeit/umwelt-natur/id_70734448/spatzen-nistkasten-wissenswertes-ueber-das-sperlingsheim.html
So sehen die Nisthilfen für Sperlinge aus:
http://www.nistkasten-hasselfeldt.de/sperlingsmehrfachquartier.html?gclid=CN2RsNO3hs0CFckaGwod06oH9Q
Ich habe gleich mal 2 Stk. bestellt, auch wenn die Brutsaison bald vorüber ist, freuen die Sperlinge sich womöglich auch über einen Unterschlupf und Schlafplatz, wie Haelvard das bereits ausführte.
Man sagt, dass es den Sperlingen schwer fällt, geeignete Brutmöglichkeiten zu finden. Schuld daran sind zu viele vogelunfreundliche Neubauten oder Fassadensanierungen, bei denen alte Fassaden zum Schutz vor Taubenkot mit Spikes oder Schutznetzen und -gittern ausgestattet werden. Diese machen es den Spatzen zusätzlich schwer. Infolgedessen steht der einstige Allerweltsvogel inzwischen auf der Vorwarnliste für die Rote Liste der gefährdeten Brutvögel in Deutschland.
Wer hätte das erwartet?
Sperlinge sind Höhlen- und Nischenbrüter. Sie bauen ihre Nester bevorzugt in Mauernischen alter Gebäude oder in Hohlräumen unter Dachziegeln. Durch überall aus dem Boden sprießende Neubauten mit glatten Fassaden finden die kleinen Spatzen immer weniger Nistmöglichkeiten.
Sperlinge sind gesellige Vögel und brüten nicht gerne alleine. Daher sollten gleich mehrere Nisthilfen nebeneinander angebracht werden. Eine andere Option ist es, einen Spatzen-Nistkasten als Doppel- oder sogar Reihenhaus anzulegen. Ideal ausgerichtet ist eine Nisthilfe für Spatzen in östlicher oder südöstlicher Richtung.
In der Nähe der Nisthilfe sollten Sperlinge zum einen ausreichend Versteckmöglichkeiten wie Büsche und Hecken finden. Zum anderen sollte es in der Umgebung ausreichend Nahrung, also Insekten geben, damit die Spatzenfamilien ausreichend Futter für ihren Nachwuchs sammeln können. Diese können Sie beispielsweise durch Lavendel oder Margeriten in Ihren Garten locken.
http://www.t-online.de/ratgeber/freizeit/umwelt-natur/id_70734448/spatzen-nistkasten-wissenswertes-ueber-das-sperlingsheim.html
So sehen die Nisthilfen für Sperlinge aus:
http://www.nistkasten-hasselfeldt.de/sperlingsmehrfachquartier.html?gclid=CN2RsNO3hs0CFckaGwod06oH9Q
Ich habe gleich mal 2 Stk. bestellt, auch wenn die Brutsaison bald vorüber ist, freuen die Sperlinge sich womöglich auch über einen Unterschlupf und Schlafplatz, wie Haelvard das bereits ausführte.
-