16.05.12016, 21:42
Heute kennt man die Muttergöttin nur noch als Fatima. Sie sitzt auf dem Thron, hält das Flammenschwert in ihren Händen und ist von einer Million schimmernder Lichter geschmückt. Fatima wird in dieser Form auch mit dem "brennenden Busch" assoziiert. Die Schiiten erwarten die Rückkehr der Göttin (jetzt unter dem Namen Paradies), welche den göttlichen Knaben (den Erlösergott) den goldenen Ritter gebiert.
Prophezeiungen dieser Art, in welchen auf noch mehr Leid hingewiesen ist, gibt es zu Tausenden, man denke auch an Lourdes und Fatima.
Sah man in Fatima verschiedene Attentate voraus?
Quelle: Bildzeitung - "Ein Papst, unter Schmerzen leidend, wird eine Stadt sehen, die zur Hälfte in Schutt und Asche liegt. Ist Bin Laden der angekündigte AntiChr*st, der Engel des Bösen, den Satan zur Erde schickt? Führende Vatikan-Theologen prüfen zur Zeit, ob die Katastrophe von New York vorausgesagt wurde. Über die Stadt in Schutt und Asche heißt es im dritten Fatima-Geheimnis, der Papst werde für die Seelen der vielen Opfer beten.
Die Fatima-Weissagungen aus dem Jahr 1917 sollen schon das Attentat durch Ali Agca (1981) auf den Papst vorhergesagt haben. Auch andere Prophezeiungen kündigen Terroranschläge und das Teufelswerk des AntiChr*sten an. Die heilige Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) prophezeite in einer ihrer Schriften: "Die Welt wird gerade in ein neues Zeitalter eingetreten sein, wenn der AntiChr*st auf die Welt herabsteigen wird, dann wird ein Papst auf dem Thron sitzen, der den Namen von zwei Aposteln Chr*sti tragen wird." So wie der Heilige Vater Johannes Paul II. Geprüft wird im Vatikan zur Zeit auch das Werk des ital. Theologen Innocent Risaut, der voraussagt, daß der "AntiChr*st" unter der Amtszeit von Papst Pius XII. geboren wird. Seine Gewaltherrschaft, so Risaaut, werde dreieinhalb Jahre dauern. O. bin Laden wurde im Jahr 1957 geboren, ein Jahr vor dem Tod von Pius XII." - Ende Zitat.
Anmerkungen: So wenig wie US-Präsident Bush einen einzigen wahrhaftigen Beweis für die Tat Bin Ladens erbringen kann, so wenig kann Papst Paul II. einen Beweis für die Fatima-Botschaft erbringen, denn bis heute verweigert er die Veröffentlichung des tatsächlichen Wortlauts. Selbst wenn der Vatikan einen Wortlaut veröffentlichen würde, müsste man mit Fälschung rechnen. Seit Jahrtausenden sind Chr*sten für ihre Geschichtsverfälschungen zu ihren eigenen Gunsten bekannt.
Interessanterweise hat der katholische Wallfahrtsort Fatima seinen Namen von der Muttergöttin Fatima, die Dreifaltige Göttin, die Jungfrau, Mutter und Greisin. Überprüft man vorchr*stliche Daten zur Namensgebung des Ortes, findet man gewiß ein Heiligtum der Muttergöttin, welches von Katholiken zerstört und dann als katholische Kirche und Glaubenszentrum zur Verehrung der "Jungfrau" neu aufgebaut wurde.
Identisch ging man in Garabandal, La Salette, Lourdes und anderen Orten vor. Die katholische Madonna, selbst als "schwarze Madonna" ist nur ein Abbild der Muttergöttin unter vielfältigem Namen, in jedem Land der Erde seit Anbeginn der Zeit bekannt. Wenn "Fatima" (die Muttergöttin) den "Fall des falschen Symbols" andeutete, dann weiß der Papst, was dies wirklich bedeutet. Indem er das Wissen um den Originaltext verheimlicht, verbirgt er vor der Weltöffentlichkeit das Geheimnis um seine eigene Person.
Prophezeiungen dieser Art, in welchen auf noch mehr Leid hingewiesen ist, gibt es zu Tausenden, man denke auch an Lourdes und Fatima.
Sah man in Fatima verschiedene Attentate voraus?
Quelle: Bildzeitung - "Ein Papst, unter Schmerzen leidend, wird eine Stadt sehen, die zur Hälfte in Schutt und Asche liegt. Ist Bin Laden der angekündigte AntiChr*st, der Engel des Bösen, den Satan zur Erde schickt? Führende Vatikan-Theologen prüfen zur Zeit, ob die Katastrophe von New York vorausgesagt wurde. Über die Stadt in Schutt und Asche heißt es im dritten Fatima-Geheimnis, der Papst werde für die Seelen der vielen Opfer beten.
Die Fatima-Weissagungen aus dem Jahr 1917 sollen schon das Attentat durch Ali Agca (1981) auf den Papst vorhergesagt haben. Auch andere Prophezeiungen kündigen Terroranschläge und das Teufelswerk des AntiChr*sten an. Die heilige Hildegard von Bingen (1098 bis 1179) prophezeite in einer ihrer Schriften: "Die Welt wird gerade in ein neues Zeitalter eingetreten sein, wenn der AntiChr*st auf die Welt herabsteigen wird, dann wird ein Papst auf dem Thron sitzen, der den Namen von zwei Aposteln Chr*sti tragen wird." So wie der Heilige Vater Johannes Paul II. Geprüft wird im Vatikan zur Zeit auch das Werk des ital. Theologen Innocent Risaut, der voraussagt, daß der "AntiChr*st" unter der Amtszeit von Papst Pius XII. geboren wird. Seine Gewaltherrschaft, so Risaaut, werde dreieinhalb Jahre dauern. O. bin Laden wurde im Jahr 1957 geboren, ein Jahr vor dem Tod von Pius XII." - Ende Zitat.
Anmerkungen: So wenig wie US-Präsident Bush einen einzigen wahrhaftigen Beweis für die Tat Bin Ladens erbringen kann, so wenig kann Papst Paul II. einen Beweis für die Fatima-Botschaft erbringen, denn bis heute verweigert er die Veröffentlichung des tatsächlichen Wortlauts. Selbst wenn der Vatikan einen Wortlaut veröffentlichen würde, müsste man mit Fälschung rechnen. Seit Jahrtausenden sind Chr*sten für ihre Geschichtsverfälschungen zu ihren eigenen Gunsten bekannt.
Interessanterweise hat der katholische Wallfahrtsort Fatima seinen Namen von der Muttergöttin Fatima, die Dreifaltige Göttin, die Jungfrau, Mutter und Greisin. Überprüft man vorchr*stliche Daten zur Namensgebung des Ortes, findet man gewiß ein Heiligtum der Muttergöttin, welches von Katholiken zerstört und dann als katholische Kirche und Glaubenszentrum zur Verehrung der "Jungfrau" neu aufgebaut wurde.
Identisch ging man in Garabandal, La Salette, Lourdes und anderen Orten vor. Die katholische Madonna, selbst als "schwarze Madonna" ist nur ein Abbild der Muttergöttin unter vielfältigem Namen, in jedem Land der Erde seit Anbeginn der Zeit bekannt. Wenn "Fatima" (die Muttergöttin) den "Fall des falschen Symbols" andeutete, dann weiß der Papst, was dies wirklich bedeutet. Indem er das Wissen um den Originaltext verheimlicht, verbirgt er vor der Weltöffentlichkeit das Geheimnis um seine eigene Person.