20.04.12016, 17:08
Hallo,
es gibt durchaus Mythen von der Göttin, in denen sie sich aus sich selbst heraus manifestiert.
Ich habe eine kosmische Sichtweise - da geht es nicht nur um Mutter Erde, sondern auch um die All-Mutter.
Sorry - die Göttin ist nun einmal nicht vorrangig für das Patriarchat zuständig, und der männliche Part ist auch aus ihr hervorgegangen. Die Göttin zeigt sich in unzähligen Manifestierungen, so ist z.B. die hinduistische Göttin Durga (Die "Mahadevi“, die "Allmutter") ein Aspekt der Göttin Devi, und Durga und Devi sind wiederum Ausdrucksformen der weiblichen Urkraft Shakti, wobei Shiva als männlicher Part für "Bewusstsein" steht.
Die Göttin in ihrer allerersten Form ist sowohl das Männliche als auch das Weibliche - das Männliche ist aus ihr "herausgetreten". Es wird überall suggeriert, als wären die beiden Paar-Kräfte in einem Zwist, der sein müsste. Die Symbolik, wo z.B. der Mond die Sonne ablöst, und umgekehrt wird dann als tatsächlicher Kampf dargestellt. Es gilt, die Balance, die goldene Mitte bei sich selber herzustellen, was bestimmte Gruppen und Strömungen verhindern wollen, z.B. durch die Entfremdung von der Natur. Doch weltliche Macht ist aber nur temporär - tatsächliche Macht hat alleine die große Göttin.
Wenn Jemand für sich bestrebt ist, den Pfad der Weisheit, Vernunft und Intuition zu gehen, belebt er Aspekte der Göttin. Wenn er einen Garten anlegt, kann die Natur dadurch zur Wirkung kommen, aber die Natur lässt dort auch Gentechnisch Angebautes wachsen. Der Strom aus der Steckdose ist für sich neutral. Er kann zum Betreiben eines elektrischen Gerätes benutzt werden, aber auch zum Schaden von Jemandem durch einen absichtlich beigefügten Stromschlag. Oder zum Betrieb einer Mikrowelle, was nicht gerade von Vernunft zeigt. Es geht also darum, welche Kräfte wie und für welche Motive betont werden. Es gibt eindeutig zu viel männlich betonte Energie in der Welt. Es ist ganz gut, wenn man die Natur und die Göttin in den Vordergrund stellt (was Heiden ja eh tun), statt dem Ego und der Logik zu fröhnen. Im Fische-Zeitalter ging es um Glauben - jetzt, im Wassermann-Zeitalter geht es um Wissen.
Gruss
truthseeker
es gibt durchaus Mythen von der Göttin, in denen sie sich aus sich selbst heraus manifestiert.
Ich habe eine kosmische Sichtweise - da geht es nicht nur um Mutter Erde, sondern auch um die All-Mutter.
Sorry - die Göttin ist nun einmal nicht vorrangig für das Patriarchat zuständig, und der männliche Part ist auch aus ihr hervorgegangen. Die Göttin zeigt sich in unzähligen Manifestierungen, so ist z.B. die hinduistische Göttin Durga (Die "Mahadevi“, die "Allmutter") ein Aspekt der Göttin Devi, und Durga und Devi sind wiederum Ausdrucksformen der weiblichen Urkraft Shakti, wobei Shiva als männlicher Part für "Bewusstsein" steht.
Die Göttin in ihrer allerersten Form ist sowohl das Männliche als auch das Weibliche - das Männliche ist aus ihr "herausgetreten". Es wird überall suggeriert, als wären die beiden Paar-Kräfte in einem Zwist, der sein müsste. Die Symbolik, wo z.B. der Mond die Sonne ablöst, und umgekehrt wird dann als tatsächlicher Kampf dargestellt. Es gilt, die Balance, die goldene Mitte bei sich selber herzustellen, was bestimmte Gruppen und Strömungen verhindern wollen, z.B. durch die Entfremdung von der Natur. Doch weltliche Macht ist aber nur temporär - tatsächliche Macht hat alleine die große Göttin.
Wenn Jemand für sich bestrebt ist, den Pfad der Weisheit, Vernunft und Intuition zu gehen, belebt er Aspekte der Göttin. Wenn er einen Garten anlegt, kann die Natur dadurch zur Wirkung kommen, aber die Natur lässt dort auch Gentechnisch Angebautes wachsen. Der Strom aus der Steckdose ist für sich neutral. Er kann zum Betreiben eines elektrischen Gerätes benutzt werden, aber auch zum Schaden von Jemandem durch einen absichtlich beigefügten Stromschlag. Oder zum Betrieb einer Mikrowelle, was nicht gerade von Vernunft zeigt. Es geht also darum, welche Kräfte wie und für welche Motive betont werden. Es gibt eindeutig zu viel männlich betonte Energie in der Welt. Es ist ganz gut, wenn man die Natur und die Göttin in den Vordergrund stellt (was Heiden ja eh tun), statt dem Ego und der Logik zu fröhnen. Im Fische-Zeitalter ging es um Glauben - jetzt, im Wassermann-Zeitalter geht es um Wissen.
Gruss
truthseeker