16.10.12009, 18:50
Zitat:Genau um den Punkt hab ich mich die letzten Tage gesorgt. Da mich jemand auf etwas aufmerksam gemacht hat und zur Einsicht verholfen hat, nehme ich diese Aussage zurück. Danke nochmal dafür!
Lieber sterben als Tiere essen! Fragt sich bloß wie man das bei besonderen Anlässen/Feiern vereinen soll, an denen einem der übliche Frass vorgesetzt wird. Man weiß ja nie, wo einem heutzutage was untergejubelt wird.
Hallo Barbar!
Das ist meistens gar nicht nötig. In unseren Regionen wächst nämlich allerhand Genießbares unter dem Schnee. Meistens die verschiedenen Kohlsorten (Grünkohl, Weißkohl, Rosenkohl). Und außerdem denke man einmal daran, daß der Mensch ja fähig ist, die im Herbst geernteten Früchte einzulagern und auf diese Weise bis ins nächste Frühjahr aufzuheben (Nüsse, Äpfel, Birnen, Kartoffeln).
Trotzdem kann ich mich Deinem Denkansatz nur anschließen. Jedes Tier in der Wildnis stirbt lieber, als daß es Futter frißt, was nicht für das Tier bestimmt ist. Oder hat man Elefanten schon mal Antilopen jagen gesehen, nur weil gerade nicht genügend Blätter als Nahrung zur Verfügung standen? Lediglich der Mensch sieht etwas Schlimmes im Tod und versündigt sich lieber am Leben – und muß früher oder später trotzdem sterben. Tja umsonst "gesündigt" ...
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!