08.12.12015, 22:47
Vardø Norwegen, eine Gedenkstätte zur Ehrung von 91 ermordeten Hexen/rn
Die norwegische Stadt Vardø galt als Hauptstadt aller norwegischen Hexen. Sie errichtete das Hexenmahnmal zur Ehrung all jener gefolterten und ermordeten Männer und Frauen, die lebendig verbrannt worden sind wegen angeblicher magischer Tätigkeiten. Dieser Platz galt einst als Zentrum der brutalsten Vorgehensweise gegen diese beschuldigten Personen. Alleine im 17. und 18. Jh. wurden mehr als 40.000 Hexen/r ermordet, einige davon auch in dieser Kleinstadt in Norwegen.
Zwischen 1593 und 1692 gab es in Vardø mehr als 140 inquisitorische Prozesse, bei 91 davon, u. a.
auch gegen mehrere Kinder, nachweislich mit Todesfolge. Die meisten angeblichen Hexen/r gehörten zu Norwegens Urbevölkerung, den Sami. Diese waren den chr*stlichen Inquisitoren ein Dorn im Auge, da sie weiterhin ihre traditionellen Heilerrituale zelebrierten.
Die angeblichen Gräueltaten der Verdammten wurden schriftlich in den jeweiligen Kirchenbüchern
festgehalten. Moderne Historiker können aus den leicht erkennbaren Lügen der religionsfanatischen
Ankläger ableiten, mit welchen Anklagen die Massenmorde gerechtfertigt wurden. Häufig wurden als
Tatwaffen dann Milch, Brot oder Bier benannt. Selbst Fischer, die bei stürmischer See zu Tode kamen,
wurden als Anklagepunkte gegen die verhaßten Sami eingesetzt.
Laut Historikerin Prof. Liv Helene Willumsen vertraten Inquisitoren sogar die Meinung, daß sich in Vardø eventuell sogar der Eingang zur Hölle befinden würde, ähnlich wie an mehreren Plätzen an der Nordsee.
Das Hexenmahnmal stammt vom Schweizer Architekten Peter Zumthor und der französisch-amerikanischen
Bildhauerin Louise Bourgeois. Schweizer Historiker publizieren seit sehr vielen Jahren wertvolle Entblößungen der inquisitorischen Massenmorde. Jeder Chr*st, der sich weiterhin zu dieser Religion bekennt, macht sich der spirituellen Mittäterschaft schuldig.
Die norwegische Stadt Vardø galt als Hauptstadt aller norwegischen Hexen. Sie errichtete das Hexenmahnmal zur Ehrung all jener gefolterten und ermordeten Männer und Frauen, die lebendig verbrannt worden sind wegen angeblicher magischer Tätigkeiten. Dieser Platz galt einst als Zentrum der brutalsten Vorgehensweise gegen diese beschuldigten Personen. Alleine im 17. und 18. Jh. wurden mehr als 40.000 Hexen/r ermordet, einige davon auch in dieser Kleinstadt in Norwegen.
Zwischen 1593 und 1692 gab es in Vardø mehr als 140 inquisitorische Prozesse, bei 91 davon, u. a.
auch gegen mehrere Kinder, nachweislich mit Todesfolge. Die meisten angeblichen Hexen/r gehörten zu Norwegens Urbevölkerung, den Sami. Diese waren den chr*stlichen Inquisitoren ein Dorn im Auge, da sie weiterhin ihre traditionellen Heilerrituale zelebrierten.
Die angeblichen Gräueltaten der Verdammten wurden schriftlich in den jeweiligen Kirchenbüchern
festgehalten. Moderne Historiker können aus den leicht erkennbaren Lügen der religionsfanatischen
Ankläger ableiten, mit welchen Anklagen die Massenmorde gerechtfertigt wurden. Häufig wurden als
Tatwaffen dann Milch, Brot oder Bier benannt. Selbst Fischer, die bei stürmischer See zu Tode kamen,
wurden als Anklagepunkte gegen die verhaßten Sami eingesetzt.
Laut Historikerin Prof. Liv Helene Willumsen vertraten Inquisitoren sogar die Meinung, daß sich in Vardø eventuell sogar der Eingang zur Hölle befinden würde, ähnlich wie an mehreren Plätzen an der Nordsee.
Das Hexenmahnmal stammt vom Schweizer Architekten Peter Zumthor und der französisch-amerikanischen
Bildhauerin Louise Bourgeois. Schweizer Historiker publizieren seit sehr vielen Jahren wertvolle Entblößungen der inquisitorischen Massenmorde. Jeder Chr*st, der sich weiterhin zu dieser Religion bekennt, macht sich der spirituellen Mittäterschaft schuldig.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."