06.12.12015, 12:29
Man kann erlernen, wie man sich aus seinen eigenen Fängen (falsche Gesetze) lösen kann.
Man weiß, daß Gedanken = Schwingungen sind. Eine Schwingung kann man aktivieren oder auch deaktivieren. Will man sein Auto starten, so muß man den Zündschlüssel umdrehen, damit der Zündfunke seine Arbeit tätigen kann. Will man sein Auto stoppen, dann dreht man erneut den Schlüssel um, der Motor stoppt augenblicklich seine Tätigkeit.
Ähnlich verhält es sich mit dem Gedanken. Solange man sich im Denkvorgang befindet, wird der Gedanke aktiviert. Das heißt, die Schwingung beginnt sich zu drehen. Sobald der Gedanke gedacht ist, verlässt er unser Gehirn, oder sinnbildlich gesprochen: Der Gedanke schießt als Blitz aus dem Kopf (zwischen den Augen) heraus.
Das bedeutet, wenn man sich bei einem negativen Gedanken (Befehl) erwischt, dann kann man (noch während der Gedanke gedacht wird) eines tun: Umdenken.
Also zum Beispiel man hatte gerade Angst, daß man überfallen wird. Noch während man denkt, fällt uns natürlich auf, daß das gar kein guter Befehl (im Sinne von Ursache & Wirkung) ist. Also denken wir ein "glückliches Ende" an die Geschichte hinten dran. Der Überfall war nur ein Scherz von einem Freund, schon an der nächsten Ecke steht er, umarmt uns und hat obendrein noch ein tolles Geschenk für uns dabei, welches er uns dann überreicht.
Auf diese Weise kann man vorsorgen, daß man niemals mehr nachteilige Ursachen/Gedanken setzt und muß sich nicht mehr mit den negativen Auswirkungen dieser falschen Gedanken herumschlagen. Sofern man das möchte.
Man weiß, daß Gedanken = Schwingungen sind. Eine Schwingung kann man aktivieren oder auch deaktivieren. Will man sein Auto starten, so muß man den Zündschlüssel umdrehen, damit der Zündfunke seine Arbeit tätigen kann. Will man sein Auto stoppen, dann dreht man erneut den Schlüssel um, der Motor stoppt augenblicklich seine Tätigkeit.
Ähnlich verhält es sich mit dem Gedanken. Solange man sich im Denkvorgang befindet, wird der Gedanke aktiviert. Das heißt, die Schwingung beginnt sich zu drehen. Sobald der Gedanke gedacht ist, verlässt er unser Gehirn, oder sinnbildlich gesprochen: Der Gedanke schießt als Blitz aus dem Kopf (zwischen den Augen) heraus.
Das bedeutet, wenn man sich bei einem negativen Gedanken (Befehl) erwischt, dann kann man (noch während der Gedanke gedacht wird) eines tun: Umdenken.
Also zum Beispiel man hatte gerade Angst, daß man überfallen wird. Noch während man denkt, fällt uns natürlich auf, daß das gar kein guter Befehl (im Sinne von Ursache & Wirkung) ist. Also denken wir ein "glückliches Ende" an die Geschichte hinten dran. Der Überfall war nur ein Scherz von einem Freund, schon an der nächsten Ecke steht er, umarmt uns und hat obendrein noch ein tolles Geschenk für uns dabei, welches er uns dann überreicht.
Auf diese Weise kann man vorsorgen, daß man niemals mehr nachteilige Ursachen/Gedanken setzt und muß sich nicht mehr mit den negativen Auswirkungen dieser falschen Gedanken herumschlagen. Sofern man das möchte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!