01.11.12015, 11:01
Die alte Feste werden natürlich gemäß der Mondwechsel gefeiert. Die Festtage liegen zumeist auf dem Vollmondtag und manchmal (wie Brigdet oder Samhain) auf dem Neumondtag. Dann kennen wir noch die Sonnenfeste, die entsprechend dem Sonnenlauf festgelegt sind.
Die Feiertage auf einen starren Kalendertag festzulegen, ist eine neumodische Erscheinung und sinnentstellt. Schließlich hat das Fest keinen Bezug zu einer bestimmten Zahl auf dem Kalender, sondern immer nur zum Stand des Mondes oder der Sonne. Wie sollte es bei einer Naturreligion auch anders sein?
Deswegen feiern wir am Mittwoch, dem 11. November, den "Lord of Darkness and Light", den keltischen Samhain oder den "Tag der Schnitterin", auch Hella genannt.
Frau Hella beherrscht das Totenreich,
inmitten der Erde wohnt ihr Volk.
Die Gesichter fahl und bleich
behütet durch Garm den Wolf.
Die Feiertage auf einen starren Kalendertag festzulegen, ist eine neumodische Erscheinung und sinnentstellt. Schließlich hat das Fest keinen Bezug zu einer bestimmten Zahl auf dem Kalender, sondern immer nur zum Stand des Mondes oder der Sonne. Wie sollte es bei einer Naturreligion auch anders sein?
Deswegen feiern wir am Mittwoch, dem 11. November, den "Lord of Darkness and Light", den keltischen Samhain oder den "Tag der Schnitterin", auch Hella genannt.
Frau Hella beherrscht das Totenreich,
inmitten der Erde wohnt ihr Volk.
Die Gesichter fahl und bleich
behütet durch Garm den Wolf.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!