Die Linde - Laubbaum
Steckbrief
Name: Linde
Lateinischer Name: Tilia
Anzahl der Arten: ca. 40 Arten
Verbreitungsgebiet: Mitteleuropa, Zentralasien
Früchte: kleine Nüsse
Blütezeit: Mai-Juli
Höhe: 10-30 m
Alter: bis zu 800 Jahre
Eigenschaften der Rinde: grau, längliche Furchen
Eigenschaften des Holz: rot-gelblich, dicht, anfällig für Baumpilze
Standorte des Baumes: kalkhaltige, sandige und lehmige Böden
Blatt: ca. 5 cm lang, herzförmig, spitz zulaufend
Internetquelle
Interessantes über den Lindenbaum
Zur Pflanzengattung der Linden gehören ungefähr 40 verschiedene Arten, von denen mit
Sommerlinde, Winterlinde und Silberlinde drei in Europa heimisch sind.
Daneben existieren noch weitere Arten, u.a. die Holländische Linde.
Bienen finden in Lindenblüten eine große Menge an Pollen und Nektar vor.
Angesichts dessen eignen sich Linden hervorragend als Bienentrachtpflanze für schmackhaften Lindenblütenhonig.
Auch die Blätter vieler Arten sind essbar.
Es gibt viele Lindenarten.
In Mitteleuropa sind Sommerlinde und Winterlinde die häufigsten Arten.
Die Sommerlinde ist die Lindenart, die bevorzugt als Heilpflanze angewendet wird.
Die Winterlinde und andere Lindenarten kann man jedoch auch zu Heilzwecken einsetzen.
Die in Trugdolden hängenden Blüten erscheinen zwischen Juni und Juli.
Aus der Lindenblüte entwickeln sich kugelige Früchte mit Rippen.
Lindenbäume können sehr alt werden, oft viele hundert Jahre alt.
Linde kann man innerlich, als Tee oder Tinktur gegen Erkältungen und Grippe einsetzen.
Außerdem hilft Linde gegen Verdauungsbeschwerden und
Störungen des Nervensystems wie Kopfschmerzen, Migräne oder Schlafstörungen.
Internetquelle
Anwendung
Für einen Linde-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Lindenblüten mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen.
Anschließend abseihen und in kleinen Schlucken trinken.
Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Äußerlich kann man Lindentee oder verdünnte Tinktur in Form von Umschlägen, Bädern oder Waschungen anwenden.
Mit dieser Art der Anwendung kann man die Abheilung von Wunden fördern.
Linde hilft äußerlich eingesetzt auch gegen Furunkel und andere Abszesse. Umschläge mit Lindenblüten-Tee können das Reifwerden fördern.
Steckbrief
Name: Linde
Lateinischer Name: Tilia
Anzahl der Arten: ca. 40 Arten
Verbreitungsgebiet: Mitteleuropa, Zentralasien
Früchte: kleine Nüsse
Blütezeit: Mai-Juli
Höhe: 10-30 m
Alter: bis zu 800 Jahre
Eigenschaften der Rinde: grau, längliche Furchen
Eigenschaften des Holz: rot-gelblich, dicht, anfällig für Baumpilze
Standorte des Baumes: kalkhaltige, sandige und lehmige Böden
Blatt: ca. 5 cm lang, herzförmig, spitz zulaufend
Internetquelle
Interessantes über den Lindenbaum
Zur Pflanzengattung der Linden gehören ungefähr 40 verschiedene Arten, von denen mit
Sommerlinde, Winterlinde und Silberlinde drei in Europa heimisch sind.
Daneben existieren noch weitere Arten, u.a. die Holländische Linde.
Bienen finden in Lindenblüten eine große Menge an Pollen und Nektar vor.
Angesichts dessen eignen sich Linden hervorragend als Bienentrachtpflanze für schmackhaften Lindenblütenhonig.
Auch die Blätter vieler Arten sind essbar.
Es gibt viele Lindenarten.
In Mitteleuropa sind Sommerlinde und Winterlinde die häufigsten Arten.
Die Sommerlinde ist die Lindenart, die bevorzugt als Heilpflanze angewendet wird.
Die Winterlinde und andere Lindenarten kann man jedoch auch zu Heilzwecken einsetzen.
Die in Trugdolden hängenden Blüten erscheinen zwischen Juni und Juli.
Aus der Lindenblüte entwickeln sich kugelige Früchte mit Rippen.
Lindenbäume können sehr alt werden, oft viele hundert Jahre alt.
Linde kann man innerlich, als Tee oder Tinktur gegen Erkältungen und Grippe einsetzen.
Außerdem hilft Linde gegen Verdauungsbeschwerden und
Störungen des Nervensystems wie Kopfschmerzen, Migräne oder Schlafstörungen.
Internetquelle
Anwendung
Für einen Linde-Tee übergießt man ein bis zwei Teelöffel Lindenblüten mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt ihn zehn Minuten ziehen.
Anschließend abseihen und in kleinen Schlucken trinken.
Von diesem Tee trinkt man ein bis drei Tassen täglich.
Äußerlich kann man Lindentee oder verdünnte Tinktur in Form von Umschlägen, Bädern oder Waschungen anwenden.
Mit dieser Art der Anwendung kann man die Abheilung von Wunden fördern.
Linde hilft äußerlich eingesetzt auch gegen Furunkel und andere Abszesse. Umschläge mit Lindenblüten-Tee können das Reifwerden fördern.
Geduld in allen Dingen führt sicher zum Gelingen.