06.03.12015, 12:01
"Die Technik" hat da ihren Anfang, wo die Menschen, infiziert, aufgehört haben, ihre eigenen Fähigkeiten zu nutzen. Nach dem Motto, um das Beispiel des Schreibenlernens zu nehmen: Weshalb mühsam Schreibschrift lernen, wenn man doch eine Tastatur hat...
Was aber tun, wenn die Tastatur nimmer geht, weil kein Strom mehr da ist? Man entwickelt die Technik weiter und schafft irgendwie Abhilfe. So kommt man allerdings immer weiter vom ursprünglichen Wissen weg, indem man vermeintlich neue Erkenntnisse kreiert. Und irgendwann hat man eine abhängige und somit steuerbare Herde... Bereits jetzt können sich jüngere Generationen eine Welt ohne Mobiltelefon und ständige Erreichbarkeit nicht mal mehr vorstellen.
"Technik" ist eine Krücke innerhalb der Matrix, um verschüttetes Wissen zu kompensieren. Eine Krücke ersetzt - im Idealfall - ein vorübergehendes Defizit. Bei Erreichen von Harmonie wird die Krücke dann nicht mehr gebraucht, ja, würde sogar als hinderlich gesehen werden. Wie gesagt, im Idealfall...
Was aber tun, wenn die Tastatur nimmer geht, weil kein Strom mehr da ist? Man entwickelt die Technik weiter und schafft irgendwie Abhilfe. So kommt man allerdings immer weiter vom ursprünglichen Wissen weg, indem man vermeintlich neue Erkenntnisse kreiert. Und irgendwann hat man eine abhängige und somit steuerbare Herde... Bereits jetzt können sich jüngere Generationen eine Welt ohne Mobiltelefon und ständige Erreichbarkeit nicht mal mehr vorstellen.
"Technik" ist eine Krücke innerhalb der Matrix, um verschüttetes Wissen zu kompensieren. Eine Krücke ersetzt - im Idealfall - ein vorübergehendes Defizit. Bei Erreichen von Harmonie wird die Krücke dann nicht mehr gebraucht, ja, würde sogar als hinderlich gesehen werden. Wie gesagt, im Idealfall...