27.01.12015, 22:52
Firmensitz ins Kloster verlegt
Das Naturkosmetik-Unternehmen Martina Gebhardt zieht von seinem alten Firmensitz, ein 850 Jahre alter Bauernhof im bayerischen Rott, in ein wenige Kilometer entferntes Kloster.
Mit dem neuen Firmensitz im Kloster Wessobrunn werden sich nunmehr die Bereiche Produktion, Vertrieb, Versand und Lager an einem Standort befinden. „Schönheit und Raum bedingen einander. Das Kloster Wessobrunn ist die perfekte Verbindung dafür. Dank der Möglichkeit zur Übernahme des Klosters erfüllt sich für mich ein Traum“, sagt Martina Gebhardt.
Besonders freut sich die Unternehmerin über die drei artesischen Quellen des Klosters. Diese gaben vor 1 300 Jahren Anlass zur Gründung des Klosters. Dieses Quellwasser soll zukünftig in den demeter-zertifizierten Naturkosmetik-Produkten Verwendung finden, ebenso die Heilpflanzen aus dem Klostergarten.
Das Kloster wird Gebhardt zufolge auch weiterhin offen zugänglich bleiben. Es soll ein Standort für Seminare und Veranstaltungen sein und den Pilgern des Jakobsweges für Übernachtungen zur Verfügung stehen. Geplant sei außerdem, neben dem Heilpflanzenanbau auch nachhaltig arbeitende Handwerksbetriebe ins Kloster zu holen. In Zusammenarbeit mit der örtlichen Pfarrei, der das Obergeschoss des Prälatentraktes gehört, sollen interessierten Besuchern Führungen angeboten werden. // ug
Anmerkung: Wer bestimmte religiöse Einrichtungen nicht unterstützen und gewisse Zutaten meiden möchte, sollte also nun einen Bogen um die Firma machen
Vielen Dank für den Hinweis, V.
Das Naturkosmetik-Unternehmen Martina Gebhardt zieht von seinem alten Firmensitz, ein 850 Jahre alter Bauernhof im bayerischen Rott, in ein wenige Kilometer entferntes Kloster.
Mit dem neuen Firmensitz im Kloster Wessobrunn werden sich nunmehr die Bereiche Produktion, Vertrieb, Versand und Lager an einem Standort befinden. „Schönheit und Raum bedingen einander. Das Kloster Wessobrunn ist die perfekte Verbindung dafür. Dank der Möglichkeit zur Übernahme des Klosters erfüllt sich für mich ein Traum“, sagt Martina Gebhardt.
Besonders freut sich die Unternehmerin über die drei artesischen Quellen des Klosters. Diese gaben vor 1 300 Jahren Anlass zur Gründung des Klosters. Dieses Quellwasser soll zukünftig in den demeter-zertifizierten Naturkosmetik-Produkten Verwendung finden, ebenso die Heilpflanzen aus dem Klostergarten.
Das Kloster wird Gebhardt zufolge auch weiterhin offen zugänglich bleiben. Es soll ein Standort für Seminare und Veranstaltungen sein und den Pilgern des Jakobsweges für Übernachtungen zur Verfügung stehen. Geplant sei außerdem, neben dem Heilpflanzenanbau auch nachhaltig arbeitende Handwerksbetriebe ins Kloster zu holen. In Zusammenarbeit mit der örtlichen Pfarrei, der das Obergeschoss des Prälatentraktes gehört, sollen interessierten Besuchern Führungen angeboten werden. // ug
Anmerkung: Wer bestimmte religiöse Einrichtungen nicht unterstützen und gewisse Zutaten meiden möchte, sollte also nun einen Bogen um die Firma machen
Vielen Dank für den Hinweis, V.
Finde Dich selbst!