30.12.12014, 20:53
Einsiedlerbienen leben nicht in großen Staaten wie ihre Verwandten, die Honigbienen. Da sie keine großen Nahrungsvorräte verteidigen müssen, besitzen sie auch keinen kräftigen Stachel mit Widerhaken.
Jedes Einsiedlerbienen-Weibchen schleppt Nektar und Blütenstaub in ihr Nest, legt ein Ei darauf und verschließt die Brutzelle. Die kleinsten Bienen-Arten sind übrigens gerade mal 2 mm groß. Die Bienenlarve ernährt sich selbständig von diesem Proviant und verläßt erst im darauffolgenden Jahr als junge Biene das Nest. Honig für unser Butterbrot oder den Tee gibt es hier also nicht zu holen, denn diesen brauchen die Bienenkinder selber.
Jedes Einsiedlerbienen-Weibchen schleppt Nektar und Blütenstaub in ihr Nest, legt ein Ei darauf und verschließt die Brutzelle. Die kleinsten Bienen-Arten sind übrigens gerade mal 2 mm groß. Die Bienenlarve ernährt sich selbständig von diesem Proviant und verläßt erst im darauffolgenden Jahr als junge Biene das Nest. Honig für unser Butterbrot oder den Tee gibt es hier also nicht zu holen, denn diesen brauchen die Bienenkinder selber.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!