28.11.12014, 03:39
"Wer sich gesund ernährt, hat so gut wie keine Probleme mit den Zähnen. "
Stimmt leider auch nicht ganz. Früchte greifen auch an (Säure). Kombiniert mit einer aggressiven Zahnputztechnik ist man da evtl. genauso schnell ruiniert wie mit Zuckerwasser.
- Bei Zähnen gilt: Alte Sünden können lange verfolgen. Eine Umstellung der Ernährung reicht meist nicht aus, da der Zahnschmelz nicht so einfach nachwächst.
- Zahnarzt: Habe wieder einmal die leidige Erfahrung gemacht, daß ein Besuch beim Zahnarzt - ohne sich selbst vorher eingehend zu informiert zu haben - sehr riskant ist. Mind. 90% aller Zahnärzte sind reine Handwerker ohne jegliches medizinisches Verständnis über sonstige Zusammenhänge und zudem geldgesteuert. Oft fehlt z.B. sogar auch das Verständnis für eine sachgerechte Entfernung von Amalgamfüllungen und damit schadet sich der ZA auch selbst.
- Karies beginnt bereits mit einer matten Oberfläche am Zahn! Es gibt aber auch Fälle in denen eine "Austrocknung" des Karies möglich ist (durch sehr konsequente Umstellunge der Ernährung und genaue Einhaltung von Essenszeiten und "Zahnpflegezeiten") mit einer anschließenden Regeneration des Zahnschmelzes. Das geht natürlich nur dann, wenn das "Loch" nicht schon bis zum Nerv vorgedrungen ist. Vorraussetzung zu jeder Form von Regeneration ist das Weglassen von jeder (auch Bio) Zahnpasta.
- Novalis Tipp mit dem Salzwasser ist brauchbar. Natron funktioniert auch gut nach saueren Mahlzeiten (Mund ausspülen mit Natronlösung) oder als Zahnpasta. Generell ist fertige Zahnpasta wegen den Schleifpartikeln und Glycerin eher schädlich, auch wenn kein Fluor drin ist. Ich habe mir fast mehr (mechanische) Schäden durch "aggressives" Zähneputzen zugezogen als durch Zucker und Stärkeprodukte.
- "Ölziehen" mit Sonnenblumenöl (ca. 10+ Minuten) zwecks Entgiftung und Zahnfleischproblemen.
- Spülen mit "Birkenzucker" (Xylit, 1TL pro Spülung, 3x täglich). Auch als Ersatz fürs Zähneputzen denkbar.
- Vitamin D Haushalt für Zähen essentiell. -> Sonnenlicht am ganzen Körper.
- (echte) Ultraschallzahnbürsten mit Spezialzahnpaste haben mangelhafte Wirkung bzw. sind nur in Kombination mit Zahnseide und weiteren Pflegemaßnahmen in Ordung. Interressant ist hier eher die möglicherweise anregende Wirkung des Ultraschalls auf die Zahnenergie und die Durchblutung bis in die Tiefen des Zahnhalteapparates. Kann aber auch mit autogenem Training "in den Zähnen" erreicht werden, zumindest reagieren bei mir die Zähne sehr schnell und spürbar auf Energieübungen im Zahn. Möglicherweise können sogar 3. Zähne nachwachsen.
Gruß
Stimmt leider auch nicht ganz. Früchte greifen auch an (Säure). Kombiniert mit einer aggressiven Zahnputztechnik ist man da evtl. genauso schnell ruiniert wie mit Zuckerwasser.
- Bei Zähnen gilt: Alte Sünden können lange verfolgen. Eine Umstellung der Ernährung reicht meist nicht aus, da der Zahnschmelz nicht so einfach nachwächst.
- Zahnarzt: Habe wieder einmal die leidige Erfahrung gemacht, daß ein Besuch beim Zahnarzt - ohne sich selbst vorher eingehend zu informiert zu haben - sehr riskant ist. Mind. 90% aller Zahnärzte sind reine Handwerker ohne jegliches medizinisches Verständnis über sonstige Zusammenhänge und zudem geldgesteuert. Oft fehlt z.B. sogar auch das Verständnis für eine sachgerechte Entfernung von Amalgamfüllungen und damit schadet sich der ZA auch selbst.
- Karies beginnt bereits mit einer matten Oberfläche am Zahn! Es gibt aber auch Fälle in denen eine "Austrocknung" des Karies möglich ist (durch sehr konsequente Umstellunge der Ernährung und genaue Einhaltung von Essenszeiten und "Zahnpflegezeiten") mit einer anschließenden Regeneration des Zahnschmelzes. Das geht natürlich nur dann, wenn das "Loch" nicht schon bis zum Nerv vorgedrungen ist. Vorraussetzung zu jeder Form von Regeneration ist das Weglassen von jeder (auch Bio) Zahnpasta.
- Novalis Tipp mit dem Salzwasser ist brauchbar. Natron funktioniert auch gut nach saueren Mahlzeiten (Mund ausspülen mit Natronlösung) oder als Zahnpasta. Generell ist fertige Zahnpasta wegen den Schleifpartikeln und Glycerin eher schädlich, auch wenn kein Fluor drin ist. Ich habe mir fast mehr (mechanische) Schäden durch "aggressives" Zähneputzen zugezogen als durch Zucker und Stärkeprodukte.
- "Ölziehen" mit Sonnenblumenöl (ca. 10+ Minuten) zwecks Entgiftung und Zahnfleischproblemen.
- Spülen mit "Birkenzucker" (Xylit, 1TL pro Spülung, 3x täglich). Auch als Ersatz fürs Zähneputzen denkbar.
- Vitamin D Haushalt für Zähen essentiell. -> Sonnenlicht am ganzen Körper.
- (echte) Ultraschallzahnbürsten mit Spezialzahnpaste haben mangelhafte Wirkung bzw. sind nur in Kombination mit Zahnseide und weiteren Pflegemaßnahmen in Ordung. Interressant ist hier eher die möglicherweise anregende Wirkung des Ultraschalls auf die Zahnenergie und die Durchblutung bis in die Tiefen des Zahnhalteapparates. Kann aber auch mit autogenem Training "in den Zähnen" erreicht werden, zumindest reagieren bei mir die Zähne sehr schnell und spürbar auf Energieübungen im Zahn. Möglicherweise können sogar 3. Zähne nachwachsen.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.