05.10.12014, 11:33
Dalai Lama vs. Putin
In mehreren deutschen und englischsprachigen Zeitungen kann man nachlesen, daß ausgerechnet der angeblich spirituell so erleuchtete Dalai Lama (Leiter einer buddhistischen Sekte) mit dem Finger auf Rußlands Präsidenten Putin zeigt. Dieser sei ein "Ich-Mensch", der die "Berliner Mauer wieder aufbauen will". Ähnliche Hetzpropaganda kommt vom orthodoxen Patriarch in Kiew, der Putin gleich als "Lügner und Mörder" bezeichnet, dessen Vater der "Teufel höchstpersönlich sei". Da frage ich mich doch: Ob der Patriarch überhaupt weiß, wer der "Teufel" ist? Immerhin hat seine Religion (ganz im Sinne des Chr*stentums) diese Gestalt erfunden.
Ob man Putin akzeptiert oder ablehnt, steht hier nicht zu Debatte. Solche Verlautbarungen zeigen uns jedoch auf, wie zwei angebliche religiöse Führungskader das Volk (ganz im Sinne der USA-UK-Merkel-&-Co.-Hetzpropaganda) aufwiegeln. Man darf hier durchaus auch eine Verbindung zu den Verlautbarungen des Joachim Gauck ziehen. Eine weitere religiöse Führungskraft, welche die eigenen Ansichten am Liebsten allen Menschen aufzwingen möchte.
Dabei sind religiöse Bruderkriege nichts Neues. Man denke nur an den Massenmord von buddhistischen Mönchen an der einstigen Bon-Kultur, oder die chr*stlichen Religionskriege von Katholiken gegen jeden Nicht-Katholiken und von jedem Chr*sten gegen andersdenkende Menschen. Wer ist hier also der weitaus größere Teufel?
Bleibt man beim Dalai Lama, hat dieser fernerhin bereits angekündigt, daß er eigentlich keinen Nachfolger mehr haben will. Die "Institution Dalai Lama" (die bisher eine wichtige politische Macht dargestellt hätte) habe ausgedient. "Damit enden auch fast fünf Jahrhunderte der Dalai-Lama-Tradition". Es gilt zu beachten, daß "Dalai Lama" nur ein Titel ist und keinerlei Beweis für eine Reinkarnation von Buddha darstellt. Schon vor geraumer Zeit erwähnte der Dalai Lama auch, daß er wieder reinkarnieren werde, evtl. sogar in einem weiblichen Körper. Bündelt man all diese Informationen zusammen, dann erkennt man sehr leicht die Verwirrstrategie, die der Dalai Lama hier einsetzt und die von seiner direkten Beeinflussungstechnik im politischen wie auch religiösen Weltgeschehen ablenken soll.
In mehreren deutschen und englischsprachigen Zeitungen kann man nachlesen, daß ausgerechnet der angeblich spirituell so erleuchtete Dalai Lama (Leiter einer buddhistischen Sekte) mit dem Finger auf Rußlands Präsidenten Putin zeigt. Dieser sei ein "Ich-Mensch", der die "Berliner Mauer wieder aufbauen will". Ähnliche Hetzpropaganda kommt vom orthodoxen Patriarch in Kiew, der Putin gleich als "Lügner und Mörder" bezeichnet, dessen Vater der "Teufel höchstpersönlich sei". Da frage ich mich doch: Ob der Patriarch überhaupt weiß, wer der "Teufel" ist? Immerhin hat seine Religion (ganz im Sinne des Chr*stentums) diese Gestalt erfunden.
Ob man Putin akzeptiert oder ablehnt, steht hier nicht zu Debatte. Solche Verlautbarungen zeigen uns jedoch auf, wie zwei angebliche religiöse Führungskader das Volk (ganz im Sinne der USA-UK-Merkel-&-Co.-Hetzpropaganda) aufwiegeln. Man darf hier durchaus auch eine Verbindung zu den Verlautbarungen des Joachim Gauck ziehen. Eine weitere religiöse Führungskraft, welche die eigenen Ansichten am Liebsten allen Menschen aufzwingen möchte.
Dabei sind religiöse Bruderkriege nichts Neues. Man denke nur an den Massenmord von buddhistischen Mönchen an der einstigen Bon-Kultur, oder die chr*stlichen Religionskriege von Katholiken gegen jeden Nicht-Katholiken und von jedem Chr*sten gegen andersdenkende Menschen. Wer ist hier also der weitaus größere Teufel?
Bleibt man beim Dalai Lama, hat dieser fernerhin bereits angekündigt, daß er eigentlich keinen Nachfolger mehr haben will. Die "Institution Dalai Lama" (die bisher eine wichtige politische Macht dargestellt hätte) habe ausgedient. "Damit enden auch fast fünf Jahrhunderte der Dalai-Lama-Tradition". Es gilt zu beachten, daß "Dalai Lama" nur ein Titel ist und keinerlei Beweis für eine Reinkarnation von Buddha darstellt. Schon vor geraumer Zeit erwähnte der Dalai Lama auch, daß er wieder reinkarnieren werde, evtl. sogar in einem weiblichen Körper. Bündelt man all diese Informationen zusammen, dann erkennt man sehr leicht die Verwirrstrategie, die der Dalai Lama hier einsetzt und die von seiner direkten Beeinflussungstechnik im politischen wie auch religiösen Weltgeschehen ablenken soll.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!