10.06.12014, 11:27
Beifuß (Artemisia vulgaris) Asteraceae, Korbblütengewächse
Auf Wegen und Schuttplätzen, aber auch im Auengebüsch und in der Ufervegetation, auf nährstoffreichen und frischen bis feuchten Böden bis auf 800 m Höhe.
Quelle: Internet
Pflanzenbeschreibung:
Der Stengel ist rötlich-braun. Die Blattoberseite ist einfarbig grün, die Unterseite wirkt filzig. Die Blattenden sind zugespitzt und haben kleine Zähne. Er blüht von Juli bis September in vielblütigen, hohen Blütenständen. Die Blütenköpfchen messen 2-3 mm im Durchmesser und sind gelb oder rotbraun.
Triebe und Blätter:
Von April bis Mai sind die ganz jungen Treibe und Blätter noch mildaromatisch und wenig bitter. Sie eigenen sich als frische, wohlschmeckende Zutat für Salate und als Würze zu verschiedenen Speisen, zum Beispiel grob gehackt zu Eierspeisen wie Omelett oder zu Quiche. Auch zum Ansetzen von Likören und zur Teebereitung lassen sie sich verwenden. Die obersten 10 cm der Triebspitzen kann man vor der Blütezeit gut schälen und als Gemüse zubereiten. Beifußblätter kann man die ganze Vegetationsperiode über, solange sie noch saftig sind, als Gewürz trocknen und rebeln.
Stengel mit Blüten:
Die entblätterten, zum Teil auch schon verholzten Stengel mit den Blütenköpfen lassen sich von Juli bis Oktober als Gewürz mitkochen. Vor dem Servieren nimmt man die Stengel wieder heraus.
Geschmack:
Der Beifuß schmeckt süßlich bis bitterwürzig. Im reiferen Zustand eignet er sich besonders für fette Speisen.
Auf Wegen und Schuttplätzen, aber auch im Auengebüsch und in der Ufervegetation, auf nährstoffreichen und frischen bis feuchten Böden bis auf 800 m Höhe.
Quelle: Internet
Pflanzenbeschreibung:
Der Stengel ist rötlich-braun. Die Blattoberseite ist einfarbig grün, die Unterseite wirkt filzig. Die Blattenden sind zugespitzt und haben kleine Zähne. Er blüht von Juli bis September in vielblütigen, hohen Blütenständen. Die Blütenköpfchen messen 2-3 mm im Durchmesser und sind gelb oder rotbraun.
Triebe und Blätter:
Von April bis Mai sind die ganz jungen Treibe und Blätter noch mildaromatisch und wenig bitter. Sie eigenen sich als frische, wohlschmeckende Zutat für Salate und als Würze zu verschiedenen Speisen, zum Beispiel grob gehackt zu Eierspeisen wie Omelett oder zu Quiche. Auch zum Ansetzen von Likören und zur Teebereitung lassen sie sich verwenden. Die obersten 10 cm der Triebspitzen kann man vor der Blütezeit gut schälen und als Gemüse zubereiten. Beifußblätter kann man die ganze Vegetationsperiode über, solange sie noch saftig sind, als Gewürz trocknen und rebeln.
Stengel mit Blüten:
Die entblätterten, zum Teil auch schon verholzten Stengel mit den Blütenköpfen lassen sich von Juli bis Oktober als Gewürz mitkochen. Vor dem Servieren nimmt man die Stengel wieder heraus.
Geschmack:
Der Beifuß schmeckt süßlich bis bitterwürzig. Im reiferen Zustand eignet er sich besonders für fette Speisen.
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