25.03.12014, 13:29
Ein sehr schönes Thema.
In dem opulenten Film Cleopatra mit Liz Taylor gibt es eine Szene, in der Cäsar den kleinen Cäsarion von einer Amme überreicht bekommt und alle mit Spannung darauf warten, ob er das Kind annimmt, also in die Arme nimmt, oder nicht. Eine schöne Szene, in der dieser Brauch auch einmal im Film dargestellt wird.
... oder man pflanzt dem Säugling gleich einen Transponder unter die Haut. Jedenfalls eine gruselige Vorstellung, die da auf die nachfolgenden Generationen zukommt.
Ja, die Antike wird immer schlechter gemacht, als sie eigentlich war. Ich persönlich denke jedoch nicht, dass die Kindersterblichkeit in Rom in den höheren sozialen Schichten bedeutender war als heute. In der Antike gab es halt diese Brutwut noch nicht in dem Ausmaß wie heute. Im Verhältnis ist es wahrscheinlich sogar genau andersherum, dass nämlich sehr viel weniger Kinder gestorben sind als heute.
Zitat:Die offizielle Begrüßung in der Familie war mit dem Akt des in die Arme schließen des Kindes durch den pater familias erledigt.
Wies er das Kind zurück, wurde es von einem Sklaven irgendwo ausgesetzt, wo es dann starb.
In dem opulenten Film Cleopatra mit Liz Taylor gibt es eine Szene, in der Cäsar den kleinen Cäsarion von einer Amme überreicht bekommt und alle mit Spannung darauf warten, ob er das Kind annimmt, also in die Arme nimmt, oder nicht. Eine schöne Szene, in der dieser Brauch auch einmal im Film dargestellt wird.
Zitat:Ich kann mich nicht erinnern, einen Glücksbringer bekommen zu haben ... Aber in zukünftigen Generationen legt man der Wiege wahrscheinlich ein 'Smartphone' bei ...
... oder man pflanzt dem Säugling gleich einen Transponder unter die Haut. Jedenfalls eine gruselige Vorstellung, die da auf die nachfolgenden Generationen zukommt.
Zitat:Geschichtsschreiber sind der Auffassung, daß die Säuglingssterblichkeit in der Antike extrem hoch war, weshalb Ehepaare versuchten, möglichst viele Kinder zu bekommen, damit mindestens eines oder gar mehrere überlebten.
Ja, die Antike wird immer schlechter gemacht, als sie eigentlich war. Ich persönlich denke jedoch nicht, dass die Kindersterblichkeit in Rom in den höheren sozialen Schichten bedeutender war als heute. In der Antike gab es halt diese Brutwut noch nicht in dem Ausmaß wie heute. Im Verhältnis ist es wahrscheinlich sogar genau andersherum, dass nämlich sehr viel weniger Kinder gestorben sind als heute.
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