19.04.12003, 07:02
Einen wunderschönen guten Morgen,
ich möchte hier als erstes auf unseren Gast eingehen (auch wenn ich seinen Namen gar nicht so unsinnig finde, aus dem Blickwinkel betrachtet das wir alle unsere eigenen Götter sind die sich ihre Wirklichkeiten selbst schaffen, jeden Tag auf´s Neue):
den glaubenssatz zu verändern, ist nicht einfach. es ist EINE sache, zu WISSEN, ich muß glauben, daß... , eine ANDERE sache ist es, TATSÄCHLICH zu glauben, daß...
es sagte schon ein weiser Mann "wer glaubt zu wissen, sollte wissen das er glaubt"
Richtig ist, daß es in jedem Fall gilt den Blickwinel zu ändern, wenn man etwas ändern will. Egal ob in der Ernährung oder sonstwo. Eines bedingt das andere, daß innen das außen und umgekehrt.
Es kann durchaus passieren das jemand erst an etwas glaubt und es danach erst wirklich weiß- weil er entsrechend handelte und somit an Beweise (für so manchen so imens wichtig *grinst*) gelangte, die er/sie vorher aus dem bisherigen Blickwinkel nicht wahrnahm.
hier REICHT es nicht, einfach zu wissen, daß man nur zu glauben braucht, nichts essen zu müssen, MAN MUß ABSOLUT ÜBERZEUGT SEIN, ÜBER ALLE ZWEIFEL - auch im Unterbewußtsein - HINWEG, um nicht sterben zu müssen, nur weil man nichts ißt, nur weil man daran GLAUBT, daß man stirbt, wenn man nichts ißt. ist auch mit der unsterblichkeit so.
wir sterben so oder so nicht, denn Leben istAllerdings schließe ich mich, was die körperliche Hülle angeht, meinem Vorredner an- diese ist nunmal dem Verfall unterworfen, daß ist der Lauf der Dinge und durchaus akzeptabel. Diesen Verfall kann man beeinflussen durch Energiezufuhr. Und auch wenn Prana eine tolle Sache ist- sie reicht nicht für den materiellen Körper, ist nur für den Atstralkörper ausgelegt.
Meine Frage an dich an dieser Stelle wäre: nimmst du tatsächlich keinerlei Nahrung zu dir? Keine festen oder flüssigen Stoffe? (auch Wasser ist inbegriffen) Wenn ja, über welchen Zeitraum machst du das?
WIR LEBEN SO LANGE, WIE WIR GLAUBEN, DAß WIR LEBEN. es gibt keine grenzen für unseren glauben, d.h., es gibt keine grenzen für unser leben. nur unser GLAUBE SCHRÄNKT UNSER LEBEN EIN!
diese Stelle finde ich besonders amüsant, vor allem in Verbindung mit dem Namen, den du dir hier gibst.
"GLAUBE SCHRÄNKT UNSER LEBEN EIN!"
*sichtlich amüsiert eine kleine Pause einlege und diesen Satz wirken lasse*
Ich werde jetzt dem modernen Sklaventum frönen und zu diesem Satz später etwas schreiben, denn er ist einfach zu schön!
lachender
ich möchte hier als erstes auf unseren Gast eingehen (auch wenn ich seinen Namen gar nicht so unsinnig finde, aus dem Blickwinkel betrachtet das wir alle unsere eigenen Götter sind die sich ihre Wirklichkeiten selbst schaffen, jeden Tag auf´s Neue):
den glaubenssatz zu verändern, ist nicht einfach. es ist EINE sache, zu WISSEN, ich muß glauben, daß... , eine ANDERE sache ist es, TATSÄCHLICH zu glauben, daß...
es sagte schon ein weiser Mann "wer glaubt zu wissen, sollte wissen das er glaubt"
Richtig ist, daß es in jedem Fall gilt den Blickwinel zu ändern, wenn man etwas ändern will. Egal ob in der Ernährung oder sonstwo. Eines bedingt das andere, daß innen das außen und umgekehrt.
Es kann durchaus passieren das jemand erst an etwas glaubt und es danach erst wirklich weiß- weil er entsrechend handelte und somit an Beweise (für so manchen so imens wichtig *grinst*) gelangte, die er/sie vorher aus dem bisherigen Blickwinkel nicht wahrnahm.
hier REICHT es nicht, einfach zu wissen, daß man nur zu glauben braucht, nichts essen zu müssen, MAN MUß ABSOLUT ÜBERZEUGT SEIN, ÜBER ALLE ZWEIFEL - auch im Unterbewußtsein - HINWEG, um nicht sterben zu müssen, nur weil man nichts ißt, nur weil man daran GLAUBT, daß man stirbt, wenn man nichts ißt. ist auch mit der unsterblichkeit so.
wir sterben so oder so nicht, denn Leben istAllerdings schließe ich mich, was die körperliche Hülle angeht, meinem Vorredner an- diese ist nunmal dem Verfall unterworfen, daß ist der Lauf der Dinge und durchaus akzeptabel. Diesen Verfall kann man beeinflussen durch Energiezufuhr. Und auch wenn Prana eine tolle Sache ist- sie reicht nicht für den materiellen Körper, ist nur für den Atstralkörper ausgelegt.
Meine Frage an dich an dieser Stelle wäre: nimmst du tatsächlich keinerlei Nahrung zu dir? Keine festen oder flüssigen Stoffe? (auch Wasser ist inbegriffen) Wenn ja, über welchen Zeitraum machst du das?
WIR LEBEN SO LANGE, WIE WIR GLAUBEN, DAß WIR LEBEN. es gibt keine grenzen für unseren glauben, d.h., es gibt keine grenzen für unser leben. nur unser GLAUBE SCHRÄNKT UNSER LEBEN EIN!
diese Stelle finde ich besonders amüsant, vor allem in Verbindung mit dem Namen, den du dir hier gibst.
"GLAUBE SCHRÄNKT UNSER LEBEN EIN!"
*sichtlich amüsiert eine kleine Pause einlege und diesen Satz wirken lasse*
Ich werde jetzt dem modernen Sklaventum frönen und zu diesem Satz später etwas schreiben, denn er ist einfach zu schön!
lachender