14.03.12014, 13:00
eine Wildblumenwiese braucht keine Düngung.
Klee, Luzerne, Lupinen und andre Hilfspflanzen reichern den Boden an, Ringelblumen, Tagetes und Co sorgen für gesunden Boden.
Rasenschnitt einfach an Ort und Stelle liegen lassen, oder einer Wurmfarm (siehe Google) zum Fraß vorwerfen, und den Kompost dann ausbringen.
Ersters schaut für manche vlt unordentlich aus, doch warum sollt man sich jetzt die Arbeit machen den "Dreck" (eigentlich: wertvolle Biomasse) wegzkarren um dann meist synthetische Dünger (Raubbau der Natur) wiedereinzuführen? Absurd...
Es gibt nur einen Grund: Zum den Nachbarn zeigen, dass man sich das leisten kann...
Für mein Auge ist sowas lächerlich, und sogar wider die Natur.
Es ist viel bunter und viel mehr Leben, wenn man die Vielfalt zulässt, oder sogar fördert. Ich freu mich über z.b. jeden Löwenzahn oder jede Brennessel, die ich in meinen Beeten finde, die werden gleich mitgenutzt, manche dürfen stehen bleiben, und manche werden gegessen, oder wenns zuviel ist einfach verjaucht.
Klee, Luzerne, Lupinen und andre Hilfspflanzen reichern den Boden an, Ringelblumen, Tagetes und Co sorgen für gesunden Boden.
Rasenschnitt einfach an Ort und Stelle liegen lassen, oder einer Wurmfarm (siehe Google) zum Fraß vorwerfen, und den Kompost dann ausbringen.
Ersters schaut für manche vlt unordentlich aus, doch warum sollt man sich jetzt die Arbeit machen den "Dreck" (eigentlich: wertvolle Biomasse) wegzkarren um dann meist synthetische Dünger (Raubbau der Natur) wiedereinzuführen? Absurd...
Es gibt nur einen Grund: Zum den Nachbarn zeigen, dass man sich das leisten kann...
Für mein Auge ist sowas lächerlich, und sogar wider die Natur.
Es ist viel bunter und viel mehr Leben, wenn man die Vielfalt zulässt, oder sogar fördert. Ich freu mich über z.b. jeden Löwenzahn oder jede Brennessel, die ich in meinen Beeten finde, die werden gleich mitgenutzt, manche dürfen stehen bleiben, und manche werden gegessen, oder wenns zuviel ist einfach verjaucht.