25.02.12014, 13:28
Das Auto konnte erst seinen Durchbruch feiern mit dem Beginn der Massenproduktion. Erst die Massenproduktion erlaubte es, Lohn- und Materialkosten soweit zu senken, dass es der Masse möglich war, sich ein Auto zu leisten. Kriege gab es davor auch schon, und das individuelle Massenverkehrssystem war Pferd & Kutsche. Nur waren die damaligen Transportsysteme nicht so effektiv wie ein Auto. Ein Pferd musste versorgt werden, auch wenn man es nicht benötigt. Die Reproduktionsrate war natürlich begrenzt, was es teuer machte.
Nach dem Krieg erhielt die deutsche Wirtschaft nicht sofort die Produktionsstätten zurück, die Siegermächte entschieden es viel später.
Wenn man bedenkt das alleine in Europa 2000 Jahre Krieg geführt wurde und wird (wenn auch mit Pause), müsste jeder von uns ein Flugzeug besitzen (Gyrocopter oder so). Wir wären also hypertraumatisiert ...
Vielmehr hat das geschaffene Umweltbewusstsein nicht das Auto verdrängt, sondern nur Neiddebatten verursacht. Kleine Autos ja – große Autos nein – große Autos brennen daher „umweltgerecht“ ab!? Alternative Transportsysteme werden blockiert, um die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Denn Bewegungsfreiheit ist halt auch ein Teil der Freiheit, und je schneller ich mich bewege, umso schneller stoße ich an eine Landesgrenze, die man nur noch per Visum (außerhalb der EU) verlassen kann.
Das Auto und alle anderen Produkte der Massenproduktion wären so billig wie noch nie, wenn der Staat durch seinen Raub in Form von Steuern (bis zu 70 %) die Produkte nicht künstlich verteuern würde. Das wäre für den Verbraucher gut und für die Umwelt auch besser. Wie gesagt, wir reden von Ware, die im großen Umfang benötigt wird. Subvention mal weggenommen.
Der ADAC wurde auch nur angegriffen, weil er sich zu einem falschen Thema nicht politisch korrekt verhalten hat. Es findet also nur eine Auswechslung statt.
Übrigens ist eine Kostenreduktion nicht ausschließlich durch den Massenkonsum zu erklären, sondern folgende Faktoren sind viel bestimmender:
1. Lohnkosten (möglich hoher Druck auf dem Arbeitsmarkt, heute Masseneinwanderung und Frauen in die Arbeit zwingen)
2. Grundstoffkosten (möglich hoch verfügbar, möglichst wenig verbrauchen, ansonsten alternative Stoffe —Forschung)
3. Investitionen – Gewinnerwartung – Haftbarkeiten ( Verbraucherschutz hebelt die Haftung der Unternehmen für Produkte aus)
Ein gutes Beispiel für Manipulation ist das derzeitige elektr. Auto, was ein Ressourcenverbrenner ohnegleichen ist und das bei eingeschränkter Reichweite und totaler Überwachung ein höchst politisch manipulatives Machwerk ist. Es ist auch deshalb so teuer, weil viele teure Rohstoffe, Silber, Gold, Lithium etc. verbaut sind. Würde hier eine weltweite Nachfrage stattfinden, würde das Produkt schnell den 3-4fachen Preis erreichen, weil es nicht genügend billige und recyclebare Rohstoffe gibt.
Noch eine besondere Anmerkung:
Wenn man bedenkt, dass ein Reich wie Atlantis mit allen seinen Niederlassung kommuniziert, gehandelt und „bewegt“ wurde, dann kann man davon ausgehen, dass auch diese alternative individuelle Verkehrssysteme oder ähnliches hatten. Auf welcher „Technikgrundlage“ auch immer.
Also für mich stellt sich nicht die Frage ob ich reise, sondern wie, und das ich es kann innerhalb meiner zu Verfügung stehenden Zeitparameter. Und wenn die DB heute teurer ist als mein Auto, so nehme ich das Auto. Und wenn man rechnet und sich fragt, warum die DB trotz Subvention teurer ist als das Auto, dann muss man sich mal durchrechnen, wieviele Ressourcen im Lande herumfahren und vor allen Dingen rumliegen und verrotten. Bei uns fährt die DB seit 10 Jahren nicht mehr- und der nächsten ICE-Bahnhof ist 35 km weg, obwohl wir hier auf dem Land in Form von Steuern den städtischen Verkehr mit subventionieren.
Grüße
Nach dem Krieg erhielt die deutsche Wirtschaft nicht sofort die Produktionsstätten zurück, die Siegermächte entschieden es viel später.
Wenn man bedenkt das alleine in Europa 2000 Jahre Krieg geführt wurde und wird (wenn auch mit Pause), müsste jeder von uns ein Flugzeug besitzen (Gyrocopter oder so). Wir wären also hypertraumatisiert ...
Vielmehr hat das geschaffene Umweltbewusstsein nicht das Auto verdrängt, sondern nur Neiddebatten verursacht. Kleine Autos ja – große Autos nein – große Autos brennen daher „umweltgerecht“ ab!? Alternative Transportsysteme werden blockiert, um die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Denn Bewegungsfreiheit ist halt auch ein Teil der Freiheit, und je schneller ich mich bewege, umso schneller stoße ich an eine Landesgrenze, die man nur noch per Visum (außerhalb der EU) verlassen kann.
Das Auto und alle anderen Produkte der Massenproduktion wären so billig wie noch nie, wenn der Staat durch seinen Raub in Form von Steuern (bis zu 70 %) die Produkte nicht künstlich verteuern würde. Das wäre für den Verbraucher gut und für die Umwelt auch besser. Wie gesagt, wir reden von Ware, die im großen Umfang benötigt wird. Subvention mal weggenommen.
Der ADAC wurde auch nur angegriffen, weil er sich zu einem falschen Thema nicht politisch korrekt verhalten hat. Es findet also nur eine Auswechslung statt.
Übrigens ist eine Kostenreduktion nicht ausschließlich durch den Massenkonsum zu erklären, sondern folgende Faktoren sind viel bestimmender:
1. Lohnkosten (möglich hoher Druck auf dem Arbeitsmarkt, heute Masseneinwanderung und Frauen in die Arbeit zwingen)
2. Grundstoffkosten (möglich hoch verfügbar, möglichst wenig verbrauchen, ansonsten alternative Stoffe —Forschung)
3. Investitionen – Gewinnerwartung – Haftbarkeiten ( Verbraucherschutz hebelt die Haftung der Unternehmen für Produkte aus)
Ein gutes Beispiel für Manipulation ist das derzeitige elektr. Auto, was ein Ressourcenverbrenner ohnegleichen ist und das bei eingeschränkter Reichweite und totaler Überwachung ein höchst politisch manipulatives Machwerk ist. Es ist auch deshalb so teuer, weil viele teure Rohstoffe, Silber, Gold, Lithium etc. verbaut sind. Würde hier eine weltweite Nachfrage stattfinden, würde das Produkt schnell den 3-4fachen Preis erreichen, weil es nicht genügend billige und recyclebare Rohstoffe gibt.
Noch eine besondere Anmerkung:
Wenn man bedenkt, dass ein Reich wie Atlantis mit allen seinen Niederlassung kommuniziert, gehandelt und „bewegt“ wurde, dann kann man davon ausgehen, dass auch diese alternative individuelle Verkehrssysteme oder ähnliches hatten. Auf welcher „Technikgrundlage“ auch immer.
Also für mich stellt sich nicht die Frage ob ich reise, sondern wie, und das ich es kann innerhalb meiner zu Verfügung stehenden Zeitparameter. Und wenn die DB heute teurer ist als mein Auto, so nehme ich das Auto. Und wenn man rechnet und sich fragt, warum die DB trotz Subvention teurer ist als das Auto, dann muss man sich mal durchrechnen, wieviele Ressourcen im Lande herumfahren und vor allen Dingen rumliegen und verrotten. Bei uns fährt die DB seit 10 Jahren nicht mehr- und der nächsten ICE-Bahnhof ist 35 km weg, obwohl wir hier auf dem Land in Form von Steuern den städtischen Verkehr mit subventionieren.
Grüße