13.02.12014, 20:52
Das Problem mit dem Gottesbegriff anhand meiner spirituellen? Entwicklung.
Ich bin in einer Gesellschaft mit EinheitsEinGottGläubigen aufgewachsen. Diese EEGG haben leider immer noch die Begriffshoheit über Religion, welche eine Zentrierung auf einen allmächtigen G*tt, der die Welt erschuf und sie beherrscht, aufweist. Diesem Religionsbegriff gehen die Atheisten auf dem Leim, in dem sie G*tt leugnen und religiöses verdrängen.
Als ich mich auf die Suche nach Religionen machte, die es vor dem Chr. gab, habe ich diese neuen alten Religionen auch erst unter dem chr. Religionsbegriff in mein Gehirn gelesen:
Irgendwo in der Religion muss es einen G*tt geben, oh, es gibt mehrere, da muss es aber einen Obergott geben.
Danach verblasste zunächst diese Vorstellung vom Chefgott. Dann wurden die Götter zu Symbolen, heute gibt es für mich das göttliche als Ausdruck für eine Kraft/Schwingung, die es in allem gibt.
Dieses göttliche ist aber nur ein Aspekt in meiner eigenen Auffassung von Religion.
Ein wesentlicher Aspekt ist die Kommunikation mit der Umwelt/Natur mit anderen Mitteln als der linearen Wortsprache. Wenn dies über Schwingung geschieht, kann ich an diese Schwingung denken ohne sie in chr. Manier „ehrfürchtig duckend“ als göttlich zu bezeichnen.
Weitere Aspekte sind die Todesvorstellung. Entwicklung/ Zusammenspiel von Pflanzen, Tieren, Menschen und der sogenannten unbelebten Natur. Energie und Stoffkreislauf. Bewusstheitseinsebenen und Dimensionen.
Die Frage nach dem Anfang (Henne und Ei) ist, meiner Meinung nach, auch chr. Denkschiene, wenn man sie religiös beantworten will. Weil „der allmächtige G*tt schuf die Welt“ ist ein wesentlicher Punkt aus dem das Chr. seine Macht ableitet und nimmt dementsprechend eine wichtige Stelle ein.
Meiner Auffassung nach sollte man sich die Frage nach der Weltentstehung soweit als möglich wissenschaftlich beantworten, was dann noch offen ist, ist dem eigenen Glauben, Vermuten, Gedankenspielen überlassen, was eine Inspiration durch diverse Schöpfungsmythen nicht ausschließen muss, solange wie man sie nicht in der chr. Schiene, als Eckpfeiler der Religionen sieht.
Ich bin in einer Gesellschaft mit EinheitsEinGottGläubigen aufgewachsen. Diese EEGG haben leider immer noch die Begriffshoheit über Religion, welche eine Zentrierung auf einen allmächtigen G*tt, der die Welt erschuf und sie beherrscht, aufweist. Diesem Religionsbegriff gehen die Atheisten auf dem Leim, in dem sie G*tt leugnen und religiöses verdrängen.
Als ich mich auf die Suche nach Religionen machte, die es vor dem Chr. gab, habe ich diese neuen alten Religionen auch erst unter dem chr. Religionsbegriff in mein Gehirn gelesen:
Irgendwo in der Religion muss es einen G*tt geben, oh, es gibt mehrere, da muss es aber einen Obergott geben.
Danach verblasste zunächst diese Vorstellung vom Chefgott. Dann wurden die Götter zu Symbolen, heute gibt es für mich das göttliche als Ausdruck für eine Kraft/Schwingung, die es in allem gibt.
Dieses göttliche ist aber nur ein Aspekt in meiner eigenen Auffassung von Religion.
Ein wesentlicher Aspekt ist die Kommunikation mit der Umwelt/Natur mit anderen Mitteln als der linearen Wortsprache. Wenn dies über Schwingung geschieht, kann ich an diese Schwingung denken ohne sie in chr. Manier „ehrfürchtig duckend“ als göttlich zu bezeichnen.
Weitere Aspekte sind die Todesvorstellung. Entwicklung/ Zusammenspiel von Pflanzen, Tieren, Menschen und der sogenannten unbelebten Natur. Energie und Stoffkreislauf. Bewusstheitseinsebenen und Dimensionen.
Die Frage nach dem Anfang (Henne und Ei) ist, meiner Meinung nach, auch chr. Denkschiene, wenn man sie religiös beantworten will. Weil „der allmächtige G*tt schuf die Welt“ ist ein wesentlicher Punkt aus dem das Chr. seine Macht ableitet und nimmt dementsprechend eine wichtige Stelle ein.
Meiner Auffassung nach sollte man sich die Frage nach der Weltentstehung soweit als möglich wissenschaftlich beantworten, was dann noch offen ist, ist dem eigenen Glauben, Vermuten, Gedankenspielen überlassen, was eine Inspiration durch diverse Schöpfungsmythen nicht ausschließen muss, solange wie man sie nicht in der chr. Schiene, als Eckpfeiler der Religionen sieht.