12.02.12014, 18:46
Ob es G*tt oder Götter gibt, ist eine Frage die sich jeder selbst beantworten muss. Je unterschiedlicher die Antworten ausfallen desto besser, weil Menschen mit Einheitsglauben leichter durch Machthaber, welche Religion als Machtinstrument nutzen leichter manipulierbar sind, als Menschen von denen keiner genau weiß, wie sie glauben und dementsprechend denken. Wenn es nur eine handvoll von Religionen gibt, können die Herrschenden diese ebenfalls für sich nutzen indem sie die Anhänger gegeneinander ausspielen.
Aus meiner Erfahrung sollte man sich die Frage nach göttlichem auch nicht statisch beantworten, sondern die verschiedenen Vorstellungen haben in verschiedenen Lebensphasen ihre Berechtigung.
Für Kinder mag es von Vorteil sein an göttliche Eltern (alle Mütter sind eine Mutter und alle Väter sind ein Vater) zu glauben, wenn die realen Eltern nicht die Eltern sind, welche das Kind zum wachsen braucht. Wer aber als Erwachsener noch daran glaubt, bleibt ein Kind. Insbesondere, wenn er nur an einen Vatergott glaubt, der alles sieht und kontrolliert.
Wenn ich mit Vertretern des EinheitsEinGottGlaube (G*tt ist alles) oder deren Gegenpol den Atheisten (G*tt gibt es nicht) in Berührung komme, denke ich an das Fliegende Spaghettimonster, welches ich für eine konstruktive Krücke auf der Alltagsebene halte, solange wie die EinheitsEinGottGlaube-Funktionäre hier noch ihr Unwesen in der Öffentlichkeit und in den Köpfen der Menschen treiben. Lieber Heidenspass als Höllenqual.
Die alten Götter sehe ich als Symbole für bestimmte Menschengruppen, genauso wie Sternzeichen oder Archetypen.
Eine Auseinandersetzung mit germanischen, griechisch, römischen, ägyptischen usw. Götterwelten kann sinnvoll sein, um die religiöse Gehirnwäsche zu überwinden, wenn man nicht von einem Extrem ins andere fallen will. Vom blinden Gottglauben ins Leugnen/Verdrängen von allem religiösen, ein Fehler, welches das Zeitalter der Aufklärung machte, wodurch der blinde Glaube an Wissenschaft und technischen Fortschritt entstand.
Aus meiner Erfahrung sollte man sich die Frage nach göttlichem auch nicht statisch beantworten, sondern die verschiedenen Vorstellungen haben in verschiedenen Lebensphasen ihre Berechtigung.
Für Kinder mag es von Vorteil sein an göttliche Eltern (alle Mütter sind eine Mutter und alle Väter sind ein Vater) zu glauben, wenn die realen Eltern nicht die Eltern sind, welche das Kind zum wachsen braucht. Wer aber als Erwachsener noch daran glaubt, bleibt ein Kind. Insbesondere, wenn er nur an einen Vatergott glaubt, der alles sieht und kontrolliert.
Wenn ich mit Vertretern des EinheitsEinGottGlaube (G*tt ist alles) oder deren Gegenpol den Atheisten (G*tt gibt es nicht) in Berührung komme, denke ich an das Fliegende Spaghettimonster, welches ich für eine konstruktive Krücke auf der Alltagsebene halte, solange wie die EinheitsEinGottGlaube-Funktionäre hier noch ihr Unwesen in der Öffentlichkeit und in den Köpfen der Menschen treiben. Lieber Heidenspass als Höllenqual.
Die alten Götter sehe ich als Symbole für bestimmte Menschengruppen, genauso wie Sternzeichen oder Archetypen.
Eine Auseinandersetzung mit germanischen, griechisch, römischen, ägyptischen usw. Götterwelten kann sinnvoll sein, um die religiöse Gehirnwäsche zu überwinden, wenn man nicht von einem Extrem ins andere fallen will. Vom blinden Gottglauben ins Leugnen/Verdrängen von allem religiösen, ein Fehler, welches das Zeitalter der Aufklärung machte, wodurch der blinde Glaube an Wissenschaft und technischen Fortschritt entstand.