Ja schade, denn der Ausdruck "Götter/G*tt" an sich ist ja sehr treffend - wenn man die richtige geistigen Inhalte damit verdrahtet hat.
Ich bin da manchmal etwas trotzig, weil ich mir nicht gerne passende Worte rauben lasse aus "Rücksicht" auf irgendwelche Stümper.
In einem allgemeinen Gespräch vermeide ich es wegen dem "Chaosfaktor" aber auch, wo es nur geht. Nicht nur das, sondern auch die vom Gegenüber initiierten Gespräche diesbezüglich lasse ich gerne ins Uninteressante abflachen, weil sie zu nichts führen (können) bei Leuten, die in der Matrix tief drinstecken.
Für jeden ist der Beweis für die Existenz "derer" sicherlich anders, bei mir stellt es sich aber einfach so dar, daß ich immer wieder das wurmende Gefühl unterdrücken muß, ein billiger Abklatsch einer alten Existenz zu sein, mit der ich im innersten verbunden bin - wie eine Schnur von meinem unscharfen holographischer Genabdruck eines viel reineren und stärkeren Daseins hin zurück zum Ursprung.
Dieser akute Zustand der (zumindest für mich) offensichtlichen Degradation und Verstümmelung ist eine schwer zu tragende Last, die ich aber auch als Ansporn sehe, mich möglichst doch noch einmal zusammenzureißen und halt einfach das "beste aus der Situation" zu machen - auch als "billiger Abklatsch". :-)
Das ist wohl das Vermächtnis dieser "Alten" an das vermeintliche Arbeitsvolk, das mancher mit sich rumschleppt, ein anderer schon im Umgang gemeistert hat und sich für wieder andere gar nicht erst stellt. Nietzsches Streben nach dem "Übermenschen" trifft da den Nagel sehr gut auf den Kopf - mit dem Unterschied, daß keine Vorwärtsentwicklung, sondern eher eine qualitative Steigerung durch "Devolution" gemeint sein sollte - denn dieser perfekte oder zumindest menschenwürdige Zustand ist ja bereits vorhanden, wie alles andere auch.
Ich bin da manchmal etwas trotzig, weil ich mir nicht gerne passende Worte rauben lasse aus "Rücksicht" auf irgendwelche Stümper.
In einem allgemeinen Gespräch vermeide ich es wegen dem "Chaosfaktor" aber auch, wo es nur geht. Nicht nur das, sondern auch die vom Gegenüber initiierten Gespräche diesbezüglich lasse ich gerne ins Uninteressante abflachen, weil sie zu nichts führen (können) bei Leuten, die in der Matrix tief drinstecken.
Für jeden ist der Beweis für die Existenz "derer" sicherlich anders, bei mir stellt es sich aber einfach so dar, daß ich immer wieder das wurmende Gefühl unterdrücken muß, ein billiger Abklatsch einer alten Existenz zu sein, mit der ich im innersten verbunden bin - wie eine Schnur von meinem unscharfen holographischer Genabdruck eines viel reineren und stärkeren Daseins hin zurück zum Ursprung.
Dieser akute Zustand der (zumindest für mich) offensichtlichen Degradation und Verstümmelung ist eine schwer zu tragende Last, die ich aber auch als Ansporn sehe, mich möglichst doch noch einmal zusammenzureißen und halt einfach das "beste aus der Situation" zu machen - auch als "billiger Abklatsch". :-)
Das ist wohl das Vermächtnis dieser "Alten" an das vermeintliche Arbeitsvolk, das mancher mit sich rumschleppt, ein anderer schon im Umgang gemeistert hat und sich für wieder andere gar nicht erst stellt. Nietzsches Streben nach dem "Übermenschen" trifft da den Nagel sehr gut auf den Kopf - mit dem Unterschied, daß keine Vorwärtsentwicklung, sondern eher eine qualitative Steigerung durch "Devolution" gemeint sein sollte - denn dieser perfekte oder zumindest menschenwürdige Zustand ist ja bereits vorhanden, wie alles andere auch.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.