04.02.12014, 13:00
Es gab eine Zeit, da hatte die Radikalität ihrer Zeitschrift Emma schon ihre Berechtigung, um das Thema Frauenrechte, die Selbstbestimmung der Frauen, wieder in den Fokus zu rücken. Das war’s aber auch schon, meiner Meinung nach. Ich empfinde sie als Kämpferin für die Frauen, aber gegen die Weiblichkeit der Frauen und gegen Männer sowieso.
Wenn etwas völlig ins Ungleichgewicht geraten ist (Patriarchat, Unterdrückung der Weiblichkeit), entstehen eben manchmal Gegenkräfte (radikaler Feminismus, Forderungen nach Verweiblichung der Männer, Vermännlichung der Frauen), die auch wieder überzogen sind. Aber das pendelt sich dann irgendwann wieder zurecht. Das geschieht gerade, bin ich ja der Meinung.
Wenn etwas völlig ins Ungleichgewicht geraten ist (Patriarchat, Unterdrückung der Weiblichkeit), entstehen eben manchmal Gegenkräfte (radikaler Feminismus, Forderungen nach Verweiblichung der Männer, Vermännlichung der Frauen), die auch wieder überzogen sind. Aber das pendelt sich dann irgendwann wieder zurecht. Das geschieht gerade, bin ich ja der Meinung.