Wiesen-Labkraut
Galium mollugo agg.
Rötegewächse
Quelle: Internet
An Waldsäumen, auf Wiesen, auf nährstoffreichen Lehm- und Tonböden bis etwas 1.700 m Höhe.
Verwendung:
Blätter und Stengel: Fast das ganze Jahr kann man die Blätter und die Stengel zu Blattgemüsegerichten verarbeiten, denn auch im Winter findet man kleine Wiesen-Labkrautpflanzen unter der Schneedecke.
Blüten: Von Mai bis September kann man die Blüten und Blütenknospen über Salate streuen. Die Blüten geben Kräuterlimonande und anderen Getränken Aroma.
Samen: Im August und September reifen die kleinen Samen. Bewahrt man sie in dunklen Gefäßen auf, können sie im Winter als frische Keimsaat genutzt werden.
Geschmack:
Im Frühjahr schmeckt die Pflanze wie eine Mischung aus mildem Kopfsalat und Rucola.
Heilwirkungen:
In der Naturheilkunde wird das Kraut zum Anregen der Nierentätigkeit und zur Entschlackung über die Lymphe verwendet.
Galium mollugo agg.
Rötegewächse
Quelle: Internet
An Waldsäumen, auf Wiesen, auf nährstoffreichen Lehm- und Tonböden bis etwas 1.700 m Höhe.
Verwendung:
Blätter und Stengel: Fast das ganze Jahr kann man die Blätter und die Stengel zu Blattgemüsegerichten verarbeiten, denn auch im Winter findet man kleine Wiesen-Labkrautpflanzen unter der Schneedecke.
Blüten: Von Mai bis September kann man die Blüten und Blütenknospen über Salate streuen. Die Blüten geben Kräuterlimonande und anderen Getränken Aroma.
Samen: Im August und September reifen die kleinen Samen. Bewahrt man sie in dunklen Gefäßen auf, können sie im Winter als frische Keimsaat genutzt werden.
Geschmack:
Im Frühjahr schmeckt die Pflanze wie eine Mischung aus mildem Kopfsalat und Rucola.
Heilwirkungen:
In der Naturheilkunde wird das Kraut zum Anregen der Nierentätigkeit und zur Entschlackung über die Lymphe verwendet.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!