04.01.12014, 12:29
Spitzwegerich
Plantago lanceolata L.
Wegerichgewächse
Quelle: Internet
In Wiesen- und Rasengesellschaften unterschiedlicher Art, auf Lehmböden bis in etwas 1.900 m Höhe.
Verwendung:
Blätter: Der Spitzwegerich hat von April bis Juni aromatische Blätter. Man sollte die zarteren Blätter der Rosettenmitte ernten. Man kann sie beispielsweise wie Spinat kochen. Auch eignen sie sich als Brotbelag, eßbare Dekoration und zum Entsaften.
Blüten: Von Mai bis Juli findet man die zarten Blütenknospen. Man kann sie knabbern, Salaten beimischen oder in Essigwasser einlegen.
Samen: Von August bis Oktober bilden sich die Samen, mit denen man Gemüsegerichte verfeinern kann.
Wurzel: Die von Okober bis April zu erntende Wurzel ist feinästig, muß also sorgfältig gewaschen werden. Man kann diese dann mit anderem Gemüse weichkochen.
Geschmack:
Der Grundgeschmack der Pflanze, insbesondere der Blütenknospen, ist championartig.
Heilwirkungen:
Seit der Antike, wohl auch aufgrund seiner enormen Verbereitung, eine der meistverwendeten Heilpflanzen.
Auf 2 Teelöffel getrocknetes Kraut pro Tasse gibt man kochendes Wasser und läßt den Tee 15 Minuten ziehen. Alle Mitglieder der Familie der Wegerichgewäschse wirken gegen Bakterien und sind erfrischend und reinigend. Bei Verletzungen, Hautentzündungen, Schwellungen, Verbrennungen und bei Insektenstichen wendet man den Spitzwegerich äußerlich an.
Plantago lanceolata L.
Wegerichgewächse
Quelle: Internet
In Wiesen- und Rasengesellschaften unterschiedlicher Art, auf Lehmböden bis in etwas 1.900 m Höhe.
Verwendung:
Blätter: Der Spitzwegerich hat von April bis Juni aromatische Blätter. Man sollte die zarteren Blätter der Rosettenmitte ernten. Man kann sie beispielsweise wie Spinat kochen. Auch eignen sie sich als Brotbelag, eßbare Dekoration und zum Entsaften.
Blüten: Von Mai bis Juli findet man die zarten Blütenknospen. Man kann sie knabbern, Salaten beimischen oder in Essigwasser einlegen.
Samen: Von August bis Oktober bilden sich die Samen, mit denen man Gemüsegerichte verfeinern kann.
Wurzel: Die von Okober bis April zu erntende Wurzel ist feinästig, muß also sorgfältig gewaschen werden. Man kann diese dann mit anderem Gemüse weichkochen.
Geschmack:
Der Grundgeschmack der Pflanze, insbesondere der Blütenknospen, ist championartig.
Heilwirkungen:
Seit der Antike, wohl auch aufgrund seiner enormen Verbereitung, eine der meistverwendeten Heilpflanzen.
Auf 2 Teelöffel getrocknetes Kraut pro Tasse gibt man kochendes Wasser und läßt den Tee 15 Minuten ziehen. Alle Mitglieder der Familie der Wegerichgewäschse wirken gegen Bakterien und sind erfrischend und reinigend. Bei Verletzungen, Hautentzündungen, Schwellungen, Verbrennungen und bei Insektenstichen wendet man den Spitzwegerich äußerlich an.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!