19.09.12013, 13:53
Hallo zusammen!
Ich weiß nicht, ob es nur mir so vorkommt, aber das Thema "Überbevölkerung und ihre Folgen" scheint zur Zeit einer breiten Öffentlichkeit präsentiert zu werden. So ist es z. B. das zentrale Thema im neuen Dan Brown Roman "Inferno". Oder Thema der neuen Doku "Population Boom" des österreichischen Produzenten von "Plastik Planet" Werner Boote. (http://www.kleinezeitung.at/freizeit/kino/3411258/werner-bootes-population-boom.story)
Auf den ersten Blick möchte man vielleicht meinen: "Klingt interessant, da wird doch nicht jemand wach?" Doch in Wirklichkeit gibt es hier nichts zu retten. Wenn sich in der Matrix etwas tut, dann ist es auch geplant. So fällt dann auch beim genaueren Betrachten schnell auf, dass man es im Roman als die paranoide Idee eines wahnsinnigen Wissenschaftlers abtut. Oder man versucht wie in der Doku das Thema zu leugnen und ersetzt es durch einen falschen Umgang mit Ressourcen.
Im Grunde ist es immer die gleiche graue Taktik. Wenn Probleme so offensichtlich werden, dass man sie nicht mehr leugnen kann, wird geschickt die Medienlandschaft als Hilfmittel benutzt, um das Thema zu schwächen, zu zerreden oder davon wegzulenken. Es werden neue Mem-Viren eingeschleust, und schon ist die Masse wieder ruhiggestellt, und das Zuchtprogramm kann munter fortgesetzt werden.
Meine Grüße
Ich weiß nicht, ob es nur mir so vorkommt, aber das Thema "Überbevölkerung und ihre Folgen" scheint zur Zeit einer breiten Öffentlichkeit präsentiert zu werden. So ist es z. B. das zentrale Thema im neuen Dan Brown Roman "Inferno". Oder Thema der neuen Doku "Population Boom" des österreichischen Produzenten von "Plastik Planet" Werner Boote. (http://www.kleinezeitung.at/freizeit/kino/3411258/werner-bootes-population-boom.story)
Auf den ersten Blick möchte man vielleicht meinen: "Klingt interessant, da wird doch nicht jemand wach?" Doch in Wirklichkeit gibt es hier nichts zu retten. Wenn sich in der Matrix etwas tut, dann ist es auch geplant. So fällt dann auch beim genaueren Betrachten schnell auf, dass man es im Roman als die paranoide Idee eines wahnsinnigen Wissenschaftlers abtut. Oder man versucht wie in der Doku das Thema zu leugnen und ersetzt es durch einen falschen Umgang mit Ressourcen.
Im Grunde ist es immer die gleiche graue Taktik. Wenn Probleme so offensichtlich werden, dass man sie nicht mehr leugnen kann, wird geschickt die Medienlandschaft als Hilfmittel benutzt, um das Thema zu schwächen, zu zerreden oder davon wegzulenken. Es werden neue Mem-Viren eingeschleust, und schon ist die Masse wieder ruhiggestellt, und das Zuchtprogramm kann munter fortgesetzt werden.
Meine Grüße