08.08.12013, 12:38
Auf 25 qm kannst dich locker teilweise selbst versorgen
Was viele gern vergessen, ist dass Fläche nicht nur am Boden verfügbar ist. Rankpflanzen wie Erbsen, Bohnen vergrößern die Fläche nach oben. Kleinere Pflanzen kann man aufgehängt anbauen, die Südseite des Hauses als einen vertikalen Garten anlegen.
Mein nächstes Hochbeet wird nicht nur ein rechteckiger Kasten sein, sondern auf der Südseite wie eine Pyramide mit überstehenden Etagen aufsteigen. So ist auch hier die Pflanzfläche höher als die genutzte Bodenfläche.
Im Herbst bau ich das vorher besagte nächste Hochbeet, dahinter kommt ein angebauter großer Tisch mit einem Pflanz-zentrum aus Ziegeln, in das ein Obstbaum gepflanzt wird. Ähnlich wie im Bild.
http://static1.schoener-wohnen.de/thumbnails/galleryImage/0001/00000000001/66/95/66953_anoukvogel.jpg
Die Werkzeughütte hab ich mit einem Dach aus Transparentem Plastik (jaja... Glas war mir zu teuer und braucht eine aufwändigere Montur...) ausgestattet. Das wird im nächstem Jahr eine Vorzuchtstation, und danach lass ich da Basilikum wachsen. Die Seitenwände werden auch noch mit Pflanzkästen bestückt.
Hochbeete und Werkzeughütte stehen bei mir übrigens alle auf der Terasse. Ich wollt bei diesem betoniertem Stück Land einfach Pflanzfläche zurückgewinnen, und z.b. die Tomaten lieben die Hitze dort.
Weitere Ideen dazu gibts viele. Wenn "vertical gardening" googelst, findest einiges dazu.
Wenn dann noch im Garten mit Mischkultur arbeitest, wirst mit Sicherheit sehr gute Ergebnisse erzielen.
Wenn dieser Garten nicht grad in nem Schattenloch liegt, kannst dich das ganze Jahr über mit frischen Salaten versorgen, und in der Saison mit frischem Gemüse.
http://www.stadt-gemuese.de/die-planung-eines-selbstversorger-gartens
PAN wird dir danken.
Heutzutage ist garteln ein revolutionärer Akt. Alles was du selbst erzeugst, ist weniger, was du aus dieser Wahnsinns Konsumkultur beziehen musst. Der neuerlichen Aufdeckungen bei Bio und Fairtrade zeigen es einmal wieder, wie wichtig das für einen selbst ist. Energetisch hochwertige Nahrung gibts nur aus dem Garten, oder dem Bauern des Vertrauens.
Und nicht zu vergessen der Quell der Lebensfreude, den die Arbeit mit der Natur darstellt.
Was viele gern vergessen, ist dass Fläche nicht nur am Boden verfügbar ist. Rankpflanzen wie Erbsen, Bohnen vergrößern die Fläche nach oben. Kleinere Pflanzen kann man aufgehängt anbauen, die Südseite des Hauses als einen vertikalen Garten anlegen.
Mein nächstes Hochbeet wird nicht nur ein rechteckiger Kasten sein, sondern auf der Südseite wie eine Pyramide mit überstehenden Etagen aufsteigen. So ist auch hier die Pflanzfläche höher als die genutzte Bodenfläche.
Im Herbst bau ich das vorher besagte nächste Hochbeet, dahinter kommt ein angebauter großer Tisch mit einem Pflanz-zentrum aus Ziegeln, in das ein Obstbaum gepflanzt wird. Ähnlich wie im Bild.
http://static1.schoener-wohnen.de/thumbnails/galleryImage/0001/00000000001/66/95/66953_anoukvogel.jpg
Die Werkzeughütte hab ich mit einem Dach aus Transparentem Plastik (jaja... Glas war mir zu teuer und braucht eine aufwändigere Montur...) ausgestattet. Das wird im nächstem Jahr eine Vorzuchtstation, und danach lass ich da Basilikum wachsen. Die Seitenwände werden auch noch mit Pflanzkästen bestückt.
Hochbeete und Werkzeughütte stehen bei mir übrigens alle auf der Terasse. Ich wollt bei diesem betoniertem Stück Land einfach Pflanzfläche zurückgewinnen, und z.b. die Tomaten lieben die Hitze dort.
Weitere Ideen dazu gibts viele. Wenn "vertical gardening" googelst, findest einiges dazu.
Wenn dann noch im Garten mit Mischkultur arbeitest, wirst mit Sicherheit sehr gute Ergebnisse erzielen.
Wenn dieser Garten nicht grad in nem Schattenloch liegt, kannst dich das ganze Jahr über mit frischen Salaten versorgen, und in der Saison mit frischem Gemüse.
http://www.stadt-gemuese.de/die-planung-eines-selbstversorger-gartens
PAN wird dir danken.
Heutzutage ist garteln ein revolutionärer Akt. Alles was du selbst erzeugst, ist weniger, was du aus dieser Wahnsinns Konsumkultur beziehen musst. Der neuerlichen Aufdeckungen bei Bio und Fairtrade zeigen es einmal wieder, wie wichtig das für einen selbst ist. Energetisch hochwertige Nahrung gibts nur aus dem Garten, oder dem Bauern des Vertrauens.
Und nicht zu vergessen der Quell der Lebensfreude, den die Arbeit mit der Natur darstellt.