14.05.12013, 10:04
Katastrophenschamanen
http://www.wakingtimes.com/2012/06/07/disaster-shamanism-and-the-vicissitudes-of-power/
I am Crazy Horse – mit Katastrophenschamanen kann man jene Gruppe von Eingeweihten bezeichnen die erkennen, wie Ursachen und Wirkungen zusammenhängen, wie U & W Netzwerke bilden und dabei aufzeigen, wie selbst ein Gedanke (der, gegen jede Natürlichkeit gerichtet ist), tatsächliche Katastrophen hervorrufen kann. Bei Eingeborenen sind das dann jene Ältesten, die Unfallstätten und Katastrophenorte auch von Erdbeben etc. aufsuchen, um die dort vorhandenen negativen morphischen Felder zu erkennen, zu analysieren und zu neutralisieren.
Dieses Erkennen hilft ihnen, ihre Angst in Courage zu transformieren, aus der wiederum neues Wissen entsteht. Die Hopis bezeichnen das als Leben ohne Balance. „Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden, und Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Das Chaos entstand, weil Dinge geliebt und Menschen mißbraucht werden.“
Katastrophenschamanen warten nicht auf den Moment, wann etwas eintrifft, sie sind flexibel und erkennen, wo etwas eintreffen kann. Sie sind vor Ort, wenn sie gebraucht werden und geben ihr Wissen jenen weiter, die es benötigen. Diese Leute schlagen Brücken zwischen Wissenschaften und Spiritualität.
Der fünfte apokalyptische Reiter ist die Maske eines Katastrophenschamanen. Sie repräsentiert Geburt und Tod und Erneuerung (Wiedergeburt – Kreislauf des Lebens). Ich suche die vier apokalyptischen Reiter, um ihnen das neue Denken zu zeigen, was ist richtig – also natürlich, und was ist falsch – da unnatürlich. Es geht nicht um „gut und böse“, sondern um den Kreislauf der Natur.
Anmerkungen Paganlord: Jeder Eingeweihte, der mit dem Rhythmus der Natur lebt und arbeitet, ist ein Katastrophenschamane. Der dort, wo er lebt, durch seine Gedanken, Worte und Taten dafür sorgt, daß es gar nicht erst zu einer Katastrophe kommen kann. Diese Menschen reagieren auf geringste Veränderungen im Umfeld. Sie achten auf das „Brummeln im Bauch“ (Bauchgefühl), die sich aufstellenden Nackenhaare, und sie reagieren auf die geringste Schwankung eines Tones oder der Körperhaltung in allen zwischenmenschlichen Bereichen. Ihre Neutralität ist die „Maske“, die sie schützt. Sie verfangen sich nicht in besitzergreifenden Emotionen und lassen den Rest der Welt leben, wie er eben leben will.
http://www.wakingtimes.com/2012/06/07/disaster-shamanism-and-the-vicissitudes-of-power/
I am Crazy Horse – mit Katastrophenschamanen kann man jene Gruppe von Eingeweihten bezeichnen die erkennen, wie Ursachen und Wirkungen zusammenhängen, wie U & W Netzwerke bilden und dabei aufzeigen, wie selbst ein Gedanke (der, gegen jede Natürlichkeit gerichtet ist), tatsächliche Katastrophen hervorrufen kann. Bei Eingeborenen sind das dann jene Ältesten, die Unfallstätten und Katastrophenorte auch von Erdbeben etc. aufsuchen, um die dort vorhandenen negativen morphischen Felder zu erkennen, zu analysieren und zu neutralisieren.
Dieses Erkennen hilft ihnen, ihre Angst in Courage zu transformieren, aus der wiederum neues Wissen entsteht. Die Hopis bezeichnen das als Leben ohne Balance. „Menschen wurden erschaffen, um geliebt zu werden, und Dinge wurden erschaffen, um benutzt zu werden. Das Chaos entstand, weil Dinge geliebt und Menschen mißbraucht werden.“
Katastrophenschamanen warten nicht auf den Moment, wann etwas eintrifft, sie sind flexibel und erkennen, wo etwas eintreffen kann. Sie sind vor Ort, wenn sie gebraucht werden und geben ihr Wissen jenen weiter, die es benötigen. Diese Leute schlagen Brücken zwischen Wissenschaften und Spiritualität.
Der fünfte apokalyptische Reiter ist die Maske eines Katastrophenschamanen. Sie repräsentiert Geburt und Tod und Erneuerung (Wiedergeburt – Kreislauf des Lebens). Ich suche die vier apokalyptischen Reiter, um ihnen das neue Denken zu zeigen, was ist richtig – also natürlich, und was ist falsch – da unnatürlich. Es geht nicht um „gut und böse“, sondern um den Kreislauf der Natur.
Anmerkungen Paganlord: Jeder Eingeweihte, der mit dem Rhythmus der Natur lebt und arbeitet, ist ein Katastrophenschamane. Der dort, wo er lebt, durch seine Gedanken, Worte und Taten dafür sorgt, daß es gar nicht erst zu einer Katastrophe kommen kann. Diese Menschen reagieren auf geringste Veränderungen im Umfeld. Sie achten auf das „Brummeln im Bauch“ (Bauchgefühl), die sich aufstellenden Nackenhaare, und sie reagieren auf die geringste Schwankung eines Tones oder der Körperhaltung in allen zwischenmenschlichen Bereichen. Ihre Neutralität ist die „Maske“, die sie schützt. Sie verfangen sich nicht in besitzergreifenden Emotionen und lassen den Rest der Welt leben, wie er eben leben will.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!