"Sonnabend":
Der Abend vor dem Sonntag, dem "eigentlichen Feiertag". Deutscher Brauch den Abend vor dem Festtag entsprechend zu benennen. Ziehmlich einfallslos und offensichtlich eine Vertuschungsaktion, um von dem upsrünglichen heidnischen Original abzulenken.
Doch was kann für die viel-zu-vielen noch schlimmer sein, als die ohnehin in den Wochentagen zur Schau gestellten alten Götternamen?
"Samstag": Die jüdische Form, wahrscheinlich von hebr. "Shabtai"=Saturn abgeleitet.
Wir kommen der Sache näher.
Entsprechend "Saturday" - eine weitere Prägung der römischen Besatzung. Römischer Ackerbaugott Saturnus dem der Planet Saturn (bekannt durch die römischen Saturnalien-Festtage) geweiht ist, Kronos bei den Griechen. Symbol: Sichel.
Diese Sichel, wo kennen wir die denn her?
Die Sichel ist neben dem offensichtlichem Nutzen als Erntewerkzeug auch ein sehr anschauliches Symbol, dass alles mal "fallen muss". Die Zeit gaukelt uns nur die Trennung zwischen Neugeburt (Kinder) und Alter/Tod vor. Entsprechend ist der Todesgott auch ein Zeitgott und "liebt" Kinder, die er (als Kronos/Saturnus in der Mythe) verschlingt. Also am besten gefressene Kinder, denn dann ist "alles wieder eins".
Dumme Sitten hatten Kinderopfer ersonnen, was möglicherweise zum "Kinderspektakel" der Weihnachtszeit (=Kinderopferzeit) ausgeartet ist. Das ist aber Spekulation.
Keine Spekulation hingegen ist, dass der "Zeittrick" ein Trick und damit Lokis Domäne ist. Seine Beteiligung wohl aber nur indirekt. Sonnabend als Lokistag (wie manche Neuheiden propagieren) anzusehen ist daher übertrieben bzw. ganz einfach falsch, denn urpsrünglich steht das Universelle Symbol der Unendlichkeit und der Transformation. Die Essenz des Wechsels. Loki (als Symbol) hat nur diesen Zusammenhang durch Impfen von einseitigen Wahrnehmungstörungen (einseitiges rationales Denken) pervertiert, die Zeit also mit der "logischen Wahrnehmung" verbunden und damit die Basis der Illusion erschaffen.
Wahrhaftig, das ist wohl der erste Wochentag!
So schließt sich der Kreis.
Und die Diskussion beginnt?
Der Abend vor dem Sonntag, dem "eigentlichen Feiertag". Deutscher Brauch den Abend vor dem Festtag entsprechend zu benennen. Ziehmlich einfallslos und offensichtlich eine Vertuschungsaktion, um von dem upsrünglichen heidnischen Original abzulenken.
Doch was kann für die viel-zu-vielen noch schlimmer sein, als die ohnehin in den Wochentagen zur Schau gestellten alten Götternamen?
"Samstag": Die jüdische Form, wahrscheinlich von hebr. "Shabtai"=Saturn abgeleitet.
Wir kommen der Sache näher.
Entsprechend "Saturday" - eine weitere Prägung der römischen Besatzung. Römischer Ackerbaugott Saturnus dem der Planet Saturn (bekannt durch die römischen Saturnalien-Festtage) geweiht ist, Kronos bei den Griechen. Symbol: Sichel.
Diese Sichel, wo kennen wir die denn her?
Die Sichel ist neben dem offensichtlichem Nutzen als Erntewerkzeug auch ein sehr anschauliches Symbol, dass alles mal "fallen muss". Die Zeit gaukelt uns nur die Trennung zwischen Neugeburt (Kinder) und Alter/Tod vor. Entsprechend ist der Todesgott auch ein Zeitgott und "liebt" Kinder, die er (als Kronos/Saturnus in der Mythe) verschlingt. Also am besten gefressene Kinder, denn dann ist "alles wieder eins".
Dumme Sitten hatten Kinderopfer ersonnen, was möglicherweise zum "Kinderspektakel" der Weihnachtszeit (=Kinderopferzeit) ausgeartet ist. Das ist aber Spekulation.
Keine Spekulation hingegen ist, dass der "Zeittrick" ein Trick und damit Lokis Domäne ist. Seine Beteiligung wohl aber nur indirekt. Sonnabend als Lokistag (wie manche Neuheiden propagieren) anzusehen ist daher übertrieben bzw. ganz einfach falsch, denn urpsrünglich steht das Universelle Symbol der Unendlichkeit und der Transformation. Die Essenz des Wechsels. Loki (als Symbol) hat nur diesen Zusammenhang durch Impfen von einseitigen Wahrnehmungstörungen (einseitiges rationales Denken) pervertiert, die Zeit also mit der "logischen Wahrnehmung" verbunden und damit die Basis der Illusion erschaffen.
Wahrhaftig, das ist wohl der erste Wochentag!
So schließt sich der Kreis.
Und die Diskussion beginnt?
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.