16.04.12013, 11:27
Wer eine Abtreibung selbst durchführen muß, weil er nicht zum Arzt gehen will/kann:
1. Man nehme die rohen Blütenknospen von Wermut und Beifuß.
2. Dann nimmt man einen Mörser und zerstößt diese.
3. Dann gibt man das in kaltes Wasser (auf gar keinen Fall kochen!)
4. Man wartet etwas, so daß es sich ein bißchen verteilen/auflösen kann. Also z.B. 3 Stunden in dem kalten Wasser ziehen lassen.
Dosierung: 1g Wermut auf eine Kaffeetasse; wer auf Nummer sicher gehen will, der nimmt 5 g Wermut auf eine Kaffeetasse.
Es gab auch schon Frauen, die ihr Kind (auch ungewollt) verloren haben, weil sie Wermut-Tee getrunken haben. Das Zeug ist also wirklich scharf und treibt den Fötus aus dem Leib. Deshalb sagen alle Ärzte diesbezüglich, daß Wermut-Tee usw. während der Schwangerschaft zu vermeiden ist, weil es sonst zum Abbruch führen kann. Man leitet aber auch Geburten mit Wermut-Tee ein. Also es hat immer die Wirkung, daß die Geburt (oder eben Fehlgeburt bzw. Abtreibung) eingeleitet wird
Hier mal ein Bericht aus einem anderen Forum dazu:
http://www.natur-forum.de/forum/viewtopic.php?f=35&t=1418
1. Man nehme die rohen Blütenknospen von Wermut und Beifuß.
2. Dann nimmt man einen Mörser und zerstößt diese.
3. Dann gibt man das in kaltes Wasser (auf gar keinen Fall kochen!)
4. Man wartet etwas, so daß es sich ein bißchen verteilen/auflösen kann. Also z.B. 3 Stunden in dem kalten Wasser ziehen lassen.
Dosierung: 1g Wermut auf eine Kaffeetasse; wer auf Nummer sicher gehen will, der nimmt 5 g Wermut auf eine Kaffeetasse.
Es gab auch schon Frauen, die ihr Kind (auch ungewollt) verloren haben, weil sie Wermut-Tee getrunken haben. Das Zeug ist also wirklich scharf und treibt den Fötus aus dem Leib. Deshalb sagen alle Ärzte diesbezüglich, daß Wermut-Tee usw. während der Schwangerschaft zu vermeiden ist, weil es sonst zum Abbruch führen kann. Man leitet aber auch Geburten mit Wermut-Tee ein. Also es hat immer die Wirkung, daß die Geburt (oder eben Fehlgeburt bzw. Abtreibung) eingeleitet wird
Hier mal ein Bericht aus einem anderen Forum dazu:
Zitat:Hallo,
ich habe während meiner ersten Schwangerschaft in einem alten Heilkräuterbuch meiner Mutter geblättert und dort gelesen, das Wermut insbesondere Frauen empfohlen wird während der Geburt bzw. vorher, da dieser die Durchblutung verbessern soll, krampflösend wirkt und vor allem wehenfördernd. Daraufhin trank ich jeden Tag eine Tasse Wermuttee ca. ab 4 Wochen vor dem Geburtstermin. Mein erster Sohn kam innerhalb nicht mal 2 Stunden ohne jeglichen Probleme auf die Welt. Die Wehen war anscheinend sehr effektiv.
Da ich für diese rasche, angenehme Geburt den Wermut mitverantwortlich machte, trank ich diesen ebenfalls am Ende meiner zweiten Schwangerschaft. Mein zweiter Sohn war nach einer Stunde Wehen und gerade mal 20min im Krankenhaus auf die Welt.
Jetzt bin ich zum dritten mal schwanger und ich beabsichtige wieder Wermuttee zu trinken. Dank Internet dachte ich mir, noch weitere Info's zu Wermut zu besorgen, hier lese ich aber nur negatives. Kein einziger Bericht über einen Zusammenhang von Wermut und Wehen/Geburt. Ganz im Gegenteil wird sogar strengstens abgeraten, längere Zeit Wermut während der Schwangerschaft zu sich zu nehmen aufgrund einer toxischen Wirkung der Heilpflanze.
Das hat mich geschockt - stimmt denn das tatsächlich? Habe ich da ggf. einen Fehler gemacht, kann der Tee tatsächlich schaden oder kann es doch einen Zusammenhang zwischen der angeblichen "besseren, wehenfördernden Durchblutung des Unterleibs" (lt. kräuterlexikon) geben?
Zitat:Hallo Sarvenia,
erst mal herzlich willkommen hier im Forum.
Nun zu Deiner Frage:
Wermut - Artemisia absinthum wirkt auf den Uterus. (Der teilweise mehr oder weniger hohe Gehalt an ätherischen Ölen mit seinen diversen Inhaltsstoffen kann eine starke Auswirkung auf das Becken ausüben und kann dadurch eine Menstruation bzw. eine Fehlgeburt auslösen.)
Es wird immer davor gewarnt ihn in der Schwangerschaft/Stillzeit zu nehmen.
Apotheker, selbst Homöopathen warnen davor. Es kann nämlich passieren, daß Du eine Frühgeburt bekommst... bis jetzt hat diese Dosierung Dir geholfen. Aber ist ein Frühgeburt im 8. Monat nicht am Riskantesten ?
Wenn man nicht davor warnen würde, käme es bestimmt zu mehr Frühgeburten bzw. Aborten.
Also während der Schwangerschaft Wermut meiden, es kann sogar zu Fehlbildungen beim Fötus kommen. Die Warnung gilt auch für die Stillzeit.
Wermutöl kann sogar epilepitische Krämpfe hervorrufen und macht ähnlich Morphium süchtig.
Wie heißt denn das alte Kräuterbuch ? Würde mich mal interessieren. (Nicht auf den Wermut bezogen, sondern weil bestimmt noch mehr für mich 'drin stehen könnte). Natürlich hat man früher viel in dieser Richtung mit Heilpflanzen gemacht, heute wird gewarnt, sicherlich auch deswegen, da ein Mißbrauch und Folgewirkungen nicht ganz ausgeschlossen sind.
http://www.natur-forum.de/forum/viewtopic.php?f=35&t=1418
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.
Cosima Wagner
Cosima Wagner