04.12.12003, 19:23
Nochmal an Eidechse:
rein vorbeugend: Der Magnetismus in der Aura hat nichts direkt mit normalen Magnetfeldern zu tun. Magnetisch deshalb, weil es ähnlich dem Ferro/paramagnetismus auf Anziehung und Abstossung basiert aber auf anderer Ebene wirkend. Eigentlich gehört da ein neuer Begriff her, aber so ist das halt mit unserer bekloppten Sprache und Wissenschaft...
Also: Die emotionale Aura hat auf jeden Fall was mit Informationen zu tun, wie Du schon vermutest. Schon allein durch die Qualität der Emotion. Diese ist der Aura, also dem Strahlungsfeld des Menschen, dann eingefaltet. Die Echse hat entsprechende Fähigkeiten, die Information wieder zu entfalten und zu verarbeiten. Nur tut sie das nicht "emotional" sondern eher instinktiv und verhält sich entsprechend, "mag" dann jemanden oder "hat Angst" vor Ihm. Wobei die Echse dann aus Ihrem Blickwinkel gesehen einem Artgenossen einfach nur aus dem Weg geht, um gesundheitlich keinen Schaden zu nehmen, nicht weil Sie den "nicht gern hat" oder "liebt". Aus dem Grund müsste es dann eigentlich recht schwierig sein Echsen, Schlangen usw. irgendwie zu täuschen, da sie unsere Emotion neutral verarbeiten als reine "Wirkungsdaten", also ohne Selbstbeteiligung und Verstrickung.
Bei Hunden z:b: ist das ja etwas anders, wie Paganlord oben ja schreibt. Diese haben eine "emotionale Persöhnlichkeit" oder können diese zumindest entwickeln. da ist dann alles von beleidigt sein, Neid, Wut, Freude, Rachsucht bis hin zur Inkarnation möglich.
MfG
rein vorbeugend: Der Magnetismus in der Aura hat nichts direkt mit normalen Magnetfeldern zu tun. Magnetisch deshalb, weil es ähnlich dem Ferro/paramagnetismus auf Anziehung und Abstossung basiert aber auf anderer Ebene wirkend. Eigentlich gehört da ein neuer Begriff her, aber so ist das halt mit unserer bekloppten Sprache und Wissenschaft...
Also: Die emotionale Aura hat auf jeden Fall was mit Informationen zu tun, wie Du schon vermutest. Schon allein durch die Qualität der Emotion. Diese ist der Aura, also dem Strahlungsfeld des Menschen, dann eingefaltet. Die Echse hat entsprechende Fähigkeiten, die Information wieder zu entfalten und zu verarbeiten. Nur tut sie das nicht "emotional" sondern eher instinktiv und verhält sich entsprechend, "mag" dann jemanden oder "hat Angst" vor Ihm. Wobei die Echse dann aus Ihrem Blickwinkel gesehen einem Artgenossen einfach nur aus dem Weg geht, um gesundheitlich keinen Schaden zu nehmen, nicht weil Sie den "nicht gern hat" oder "liebt". Aus dem Grund müsste es dann eigentlich recht schwierig sein Echsen, Schlangen usw. irgendwie zu täuschen, da sie unsere Emotion neutral verarbeiten als reine "Wirkungsdaten", also ohne Selbstbeteiligung und Verstrickung.
Bei Hunden z:b: ist das ja etwas anders, wie Paganlord oben ja schreibt. Diese haben eine "emotionale Persöhnlichkeit" oder können diese zumindest entwickeln. da ist dann alles von beleidigt sein, Neid, Wut, Freude, Rachsucht bis hin zur Inkarnation möglich.
MfG