27.11.12012, 23:45
Palmöl (Elaeis guineensis):
Palmöl wird aus den Früchten (Fruchtfleisch) der Ölpalme gewonnen. Da die Früchte eine orangerote Färbung aufgrund eines hohen Carotingehaltes haben, hat das Öl vor der Raffination auch eine orangerote Färbung. Danach hat das Öl eine klare Farbe. Das Öl ist bei Raumtemperatur fest und schmilzt zwischen 27 und 45°C. Die Hauptbestandteile des Palmöls sind Palmitinsäure (ungesättigte Fettsäure) und Ölsäure (einfach ungesättigte Fettsäure) sowie in geringeren Anteilen Linolsäure, Starinsäure und Myristinsäure. Außer den Carotinoiden (Vorform von Vitamin A) ist auch ein hoher Gehalt der verschiedenen Vitamin-E-Varianten enthalten.
Durch seinen hohen Anteil an Carotinoiden und dem antioxidativ wirkenden Vitamin E, wird Palmöl gerne als Zusatz in Sonnenschutzmitteln sowie Regenerations- und Schutzcremes verwendet. Palmitinsäure kommt auch natürlich in der Haut vor.
Der Gehalt an Palmitinsäure verringert sich mit dem Alter, weswegen Palmöl besonders gut für die reife Haut geeignet ist. Durch den leichten Schutzfilm, den es auf der Haut bildet, ist es auch gut für trockene Haut geeignet.
Aufgrund seiner butterartigen Beschaffenheit wird das Palmöl generell gerne für Salben, Cremes und Seifen verwendet. Seifen verleiht es eine gute Festigkeit bzw. Härte.
Palmöl wird aus den Früchten (Fruchtfleisch) der Ölpalme gewonnen. Da die Früchte eine orangerote Färbung aufgrund eines hohen Carotingehaltes haben, hat das Öl vor der Raffination auch eine orangerote Färbung. Danach hat das Öl eine klare Farbe. Das Öl ist bei Raumtemperatur fest und schmilzt zwischen 27 und 45°C. Die Hauptbestandteile des Palmöls sind Palmitinsäure (ungesättigte Fettsäure) und Ölsäure (einfach ungesättigte Fettsäure) sowie in geringeren Anteilen Linolsäure, Starinsäure und Myristinsäure. Außer den Carotinoiden (Vorform von Vitamin A) ist auch ein hoher Gehalt der verschiedenen Vitamin-E-Varianten enthalten.
Durch seinen hohen Anteil an Carotinoiden und dem antioxidativ wirkenden Vitamin E, wird Palmöl gerne als Zusatz in Sonnenschutzmitteln sowie Regenerations- und Schutzcremes verwendet. Palmitinsäure kommt auch natürlich in der Haut vor.
Der Gehalt an Palmitinsäure verringert sich mit dem Alter, weswegen Palmöl besonders gut für die reife Haut geeignet ist. Durch den leichten Schutzfilm, den es auf der Haut bildet, ist es auch gut für trockene Haut geeignet.
Aufgrund seiner butterartigen Beschaffenheit wird das Palmöl generell gerne für Salben, Cremes und Seifen verwendet. Seifen verleiht es eine gute Festigkeit bzw. Härte.