20.11.12012, 19:27
Wir haben die beiden Themen: Frauenversteher und Mannweiber, um im Forum "urtypisch männliche" und "urtypisch weibliche" Verhaltensweisen herauszukristallisieren. Heute also ein paar Sätze über uns Männer:
Männlicher Herrschaftsanspruch, Bevormundung und raumeinnehmendes Verhalten
1. Männer sind oft versucht, die Damenwelt zu beeindrucken und sich dabei zum Idioten zu machen.
Pro: Mit der Arbeit oder dem Geld prahlen; Heldengeschichten zum Besten geben; Verständnis vortäuschen.
Contra: Charmant und nett sein, aber nicht anzüglich oder bevormundend.
2. Männer sind oft versucht, andere Männer (Freunde, Kollegen, Vater und auch Feinde) zu beeindrucken und sich deshalb zum Clown zu machen.
Pro: Mit guten Ideen oder Erlebnissen prahlen, welche die Erlebnisse und Ideen des anderen bewußt in den Schatten stellen sollen; mit Frauen oder dem Auto prahlen.
Contra: Zurückhaltend und höflich und ruhig dem anderen das Wort überlassen.
3. Männer sind oft versucht, im (bewußten oder unbewußten) Konkurrenzkampf mit ihrem Vater zu stehen (sogenannter Vater-Sohn-Konflikt).
Pro: Gunstbeweis der Mutter erlangen wollen; Vater gegen Mutter ausspielen, Fehler und Schwächen beim Vater suchend, besser als Geschwister dastehen wollen (mehr geliebt werden wollen).
Contra: Die Schwächen des Vaters respektieren und ihn als Menschen trotzdem akzeptieren.
Männlicher Herrschaftsanspruch, Bevormundung und raumeinnehmendes Verhalten
1. Männer sind oft versucht, die Damenwelt zu beeindrucken und sich dabei zum Idioten zu machen.
Pro: Mit der Arbeit oder dem Geld prahlen; Heldengeschichten zum Besten geben; Verständnis vortäuschen.
Contra: Charmant und nett sein, aber nicht anzüglich oder bevormundend.
2. Männer sind oft versucht, andere Männer (Freunde, Kollegen, Vater und auch Feinde) zu beeindrucken und sich deshalb zum Clown zu machen.
Pro: Mit guten Ideen oder Erlebnissen prahlen, welche die Erlebnisse und Ideen des anderen bewußt in den Schatten stellen sollen; mit Frauen oder dem Auto prahlen.
Contra: Zurückhaltend und höflich und ruhig dem anderen das Wort überlassen.
3. Männer sind oft versucht, im (bewußten oder unbewußten) Konkurrenzkampf mit ihrem Vater zu stehen (sogenannter Vater-Sohn-Konflikt).
Pro: Gunstbeweis der Mutter erlangen wollen; Vater gegen Mutter ausspielen, Fehler und Schwächen beim Vater suchend, besser als Geschwister dastehen wollen (mehr geliebt werden wollen).
Contra: Die Schwächen des Vaters respektieren und ihn als Menschen trotzdem akzeptieren.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!