Etwas ist mir bei diesen Rohkostwochen besonders aufgefallen:
Der Unterschied zwischen Lebensmitteln (Obst, Gemüse), die zwar Bio aber dennoch energetisch sehr schwach sind und anderen Lebensmitteln, die oft artbedingt kaum oder garnicht verändert wurden (wie z.B. Kräuter, Grünkohl, manche Äpfel, teilweise auch reife Exoten, die noch nicht durch Züchtung stark verändert wurden).
Dieser Unterschied ist deutlich körperlich zu spüren. Auch z.B. frische kleine Tomaten aus dem Garten geben ein vollkommen anderes Gefühl nach dem Essen als die üblichen Strauchtomaten aus dem Handel.
Rohkost ist sicherlich eine feine Sache, aber man kann damit auch noch "satt verhungern", da auch bei Bioware der Reifegrad sehr oft mangelhaft ist und unter ungünstigen Boden- und Umweltbedingungen
heranwachsen.
Ich kann nur jedem empfehlen mehr auf Qualität als auf Quantität zu achten (also lieber weniger aber dafür hochwertigeres Essen länger kauen), da unser Körper nach einem gewissen Menge eben "satt" signalisiert - auch wenn die Energieversorgung noch immer bescheiden ist (die übliche und stupide Kalorienrechnerei ist hierbei nicht gemeint).
Das Sättigungsgefühl ist übrigens primär durch den Speichelfluß bestimmt - wer also sehr gut kaut, wird früher satt.
Gruß
Der Unterschied zwischen Lebensmitteln (Obst, Gemüse), die zwar Bio aber dennoch energetisch sehr schwach sind und anderen Lebensmitteln, die oft artbedingt kaum oder garnicht verändert wurden (wie z.B. Kräuter, Grünkohl, manche Äpfel, teilweise auch reife Exoten, die noch nicht durch Züchtung stark verändert wurden).
Dieser Unterschied ist deutlich körperlich zu spüren. Auch z.B. frische kleine Tomaten aus dem Garten geben ein vollkommen anderes Gefühl nach dem Essen als die üblichen Strauchtomaten aus dem Handel.
Rohkost ist sicherlich eine feine Sache, aber man kann damit auch noch "satt verhungern", da auch bei Bioware der Reifegrad sehr oft mangelhaft ist und unter ungünstigen Boden- und Umweltbedingungen
heranwachsen.
Ich kann nur jedem empfehlen mehr auf Qualität als auf Quantität zu achten (also lieber weniger aber dafür hochwertigeres Essen länger kauen), da unser Körper nach einem gewissen Menge eben "satt" signalisiert - auch wenn die Energieversorgung noch immer bescheiden ist (die übliche und stupide Kalorienrechnerei ist hierbei nicht gemeint).
Das Sättigungsgefühl ist übrigens primär durch den Speichelfluß bestimmt - wer also sehr gut kaut, wird früher satt.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.