15.10.12012, 00:16
Maulhelden hin oder her.
Es ist sicherlich erstmal als löblich anzusehen, daß jemand den Alten Weg beschreiten möchte.
Soweit zur Theorie.
Kommen wir zur Praxis.
Menschen, die in einer Großstadt aufgewachsen sind, sind so an dieses Leben gewöhnt, an die tägliche Reizüberflutung, den Lärm, die vielen Lichter, den Gestank und die unzähligen Zweibeiner, die den täglichen Weg kreuzen.
Sie müssen in vielen Fällen erstmal wieder lernen mit Ruhe umzugehen, denn diese Reizüberflutung hinterläßt ihre Spuren. Man kann nicht mehr ohne ... braucht diesen Lärm usw. Man kann es ja in seinem eigenen Bekanntenkreis (Kollegen, Verwandten usw.) beobachten. Auch bei vielen Menschen, die nun nicht unbedingt in einer Großstadt aufgewachsen sind. Da muß immer der Fernseher oder zumindest ein Radio im Hintergrund dudeln, sonst fehlt ihnen etwas.
Weiterhin wird die Mehrheit von Arbeit, eventuell vorhandenen Kindern, Behörden usw. so sehr in Beschlag genommen, daß es eines straff gestalteten Tagesplans bedarf, wollte man sich hier noch Zeit für Entspannung einräumen. Wie sieht diese Entspannung nun aber aus? Man liegt matt und müde auf dem Sofa herum, anstatt sich ein Wäldchen zu suchen und Kraft, frische Luft und somit wieder Energie zu tanken.
Daß keine Zeit dafür bleibt, ist so gewollt ...
Da wundert es einen nicht, wenn manche sich Tierfreunde nennen und ihre 'Freunde' dann lebenslänglich inhaftieren. Würden sie die Tiere nämlich rauslassen, könnten sie sich womöglich selbst noch das Leben nehmen, und davor müssen die Tiere natürlich geschützt werden ...
Es ist sicherlich erstmal als löblich anzusehen, daß jemand den Alten Weg beschreiten möchte.
Soweit zur Theorie.
Kommen wir zur Praxis.
Menschen, die in einer Großstadt aufgewachsen sind, sind so an dieses Leben gewöhnt, an die tägliche Reizüberflutung, den Lärm, die vielen Lichter, den Gestank und die unzähligen Zweibeiner, die den täglichen Weg kreuzen.
Sie müssen in vielen Fällen erstmal wieder lernen mit Ruhe umzugehen, denn diese Reizüberflutung hinterläßt ihre Spuren. Man kann nicht mehr ohne ... braucht diesen Lärm usw. Man kann es ja in seinem eigenen Bekanntenkreis (Kollegen, Verwandten usw.) beobachten. Auch bei vielen Menschen, die nun nicht unbedingt in einer Großstadt aufgewachsen sind. Da muß immer der Fernseher oder zumindest ein Radio im Hintergrund dudeln, sonst fehlt ihnen etwas.
Weiterhin wird die Mehrheit von Arbeit, eventuell vorhandenen Kindern, Behörden usw. so sehr in Beschlag genommen, daß es eines straff gestalteten Tagesplans bedarf, wollte man sich hier noch Zeit für Entspannung einräumen. Wie sieht diese Entspannung nun aber aus? Man liegt matt und müde auf dem Sofa herum, anstatt sich ein Wäldchen zu suchen und Kraft, frische Luft und somit wieder Energie zu tanken.
Daß keine Zeit dafür bleibt, ist so gewollt ...
Da wundert es einen nicht, wenn manche sich Tierfreunde nennen und ihre 'Freunde' dann lebenslänglich inhaftieren. Würden sie die Tiere nämlich rauslassen, könnten sie sich womöglich selbst noch das Leben nehmen, und davor müssen die Tiere natürlich geschützt werden ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!