Ja, Frau sein ist ein Risiko in der männerdominierten Welt von heute.
Eine Frau verzichtet jedoch auf nichts, wenn sie sich für eine Karriere als Frau entscheidet. Es ist nichts dagegen zu sagen, falls wir in einer Firma tätig sind, um auf diese Weise einen Teil zum gemeinsamen Haushaltseinkommen beizusteuern. Wenn Mann und Frau sich einig sind, dann läuft das alles wie am Schnürchen. Derjenige mit den besten beruflichen Chancen konzentriert sich auf den Beruf, der andere verdient halt nur dazu. Im Regelfall sollte der Mann derjenige sein, der diese berufliche Priorität ausübt. Wenn es gute Gründe gibt, dann darf das natürlich auch die Dame des Hauses. Sie (und er) sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, daß sie hier in eine unnatürliche Rolle schlüpft, die automatisch weiteres Wirrwarr herbeiziehen wird. Jedoch: Wenn sich die Gefährten einig sind, ist auch dieser Weg vorstellbar und plausibel.
Wenn jedoch Emotionen in einer Beziehung toben, dann kann sich der eine nicht auf den anderen verlassen, und dann kann durchaus der von Hekaterina geschilderte Fall eintreten. Ganz egal, ob sich der Herr oder die Dame dann in der "Opferrolle" befindet. Dann passieren "Affären" am Arbeitsplatz, man lebt sich anderweitig auseinander, Ego-Probleme und alles, was man sich im emotionalen Bereich so vorstellen kann, wird passieren.
Ein Haupt-Problem heutzutage sind halt immer Kinder. Solange man kinderlos bleibt, ist der Zwang "immer mehr verdienen und leisten zu müssen" weitaus weniger stark; was im Alltag weniger Streß und weniger Überarbeitung bedeutet.
Im Grunde sind die meisten hier angesprochenen Probleme = Matrix-Probleme. Wer sein Leben bewußt gestaltet und sich an die paar kleinen Spielregeln hält, der kommt nicht in diese Verlegenheiten.
Natürlich muß man überall vorsorgen, in erster Linie sind da auch magische Mittel und Möglichkeiten gemeint. Hier öffnen sich dann Wege und Möglichkeiten. Man muß allerdings bereit sein, dafür auch in die "Hände zu spucken" – wie man so schön sagt. Auf deutsch: Richtig ausgeübte Magie besorgt und versorgt uns mit praktischen Möglichkeiten und Chancen, die wir dann allerdings im Alltag auch wahrnehmen und ausüben müssen.
Eine Frau verzichtet jedoch auf nichts, wenn sie sich für eine Karriere als Frau entscheidet. Es ist nichts dagegen zu sagen, falls wir in einer Firma tätig sind, um auf diese Weise einen Teil zum gemeinsamen Haushaltseinkommen beizusteuern. Wenn Mann und Frau sich einig sind, dann läuft das alles wie am Schnürchen. Derjenige mit den besten beruflichen Chancen konzentriert sich auf den Beruf, der andere verdient halt nur dazu. Im Regelfall sollte der Mann derjenige sein, der diese berufliche Priorität ausübt. Wenn es gute Gründe gibt, dann darf das natürlich auch die Dame des Hauses. Sie (und er) sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, daß sie hier in eine unnatürliche Rolle schlüpft, die automatisch weiteres Wirrwarr herbeiziehen wird. Jedoch: Wenn sich die Gefährten einig sind, ist auch dieser Weg vorstellbar und plausibel.
Wenn jedoch Emotionen in einer Beziehung toben, dann kann sich der eine nicht auf den anderen verlassen, und dann kann durchaus der von Hekaterina geschilderte Fall eintreten. Ganz egal, ob sich der Herr oder die Dame dann in der "Opferrolle" befindet. Dann passieren "Affären" am Arbeitsplatz, man lebt sich anderweitig auseinander, Ego-Probleme und alles, was man sich im emotionalen Bereich so vorstellen kann, wird passieren.
Ein Haupt-Problem heutzutage sind halt immer Kinder. Solange man kinderlos bleibt, ist der Zwang "immer mehr verdienen und leisten zu müssen" weitaus weniger stark; was im Alltag weniger Streß und weniger Überarbeitung bedeutet.
Im Grunde sind die meisten hier angesprochenen Probleme = Matrix-Probleme. Wer sein Leben bewußt gestaltet und sich an die paar kleinen Spielregeln hält, der kommt nicht in diese Verlegenheiten.
Natürlich muß man überall vorsorgen, in erster Linie sind da auch magische Mittel und Möglichkeiten gemeint. Hier öffnen sich dann Wege und Möglichkeiten. Man muß allerdings bereit sein, dafür auch in die "Hände zu spucken" – wie man so schön sagt. Auf deutsch: Richtig ausgeübte Magie besorgt und versorgt uns mit praktischen Möglichkeiten und Chancen, die wir dann allerdings im Alltag auch wahrnehmen und ausüben müssen.
Sei!