14.09.12012, 09:43
Es stellt sich natürlich die Frage, in welcher Relation die Meßwerte vorgenommen wurden? Wurde überhaupt der Nährwert in Bezug auf die Größe des Produktes berücksichtigt? Wurde conventioneller Anbau und biologischer Anbau mit der gleichen Bodenvoraussetzung betrieben? Das ist bestimmt nicht der Fall!
Wie schon angesprochen, geht es hier nur um Verwirrung und Verunsicherung des Verbrauchers! Natürlich enthält eine ökologische Frucht mehr Nährstoffe. Sie hatte doch auch genügend Zeit, Nährstoffe aufzunehmen.
Ich habe letztens einen Artikel in einer Wissenschaftszeitung zugesteckt bekommen. Eine Wissenschaftlerin berichtete von der Verschwendung der Flächen, die für den biologischen Anbau nötig wären und wie effektiv es doch sei, mit wenig Fläche viel zu erzeugen.
Keine Rede von Pestiziden, Fungiziden, Herbiziden und deren Folgen. Keine Rede davon, daß die Tomate ja dennoch nicht mehr Nährstoffe enthält.
Die Masse denkt jedoch nicht weiter und der mangelnde Bericht bekommt Gewicht und liefert oberflächliche Argumente gegen den ökologischen Anbau.
Wie schon angesprochen, geht es hier nur um Verwirrung und Verunsicherung des Verbrauchers! Natürlich enthält eine ökologische Frucht mehr Nährstoffe. Sie hatte doch auch genügend Zeit, Nährstoffe aufzunehmen.
Ich habe letztens einen Artikel in einer Wissenschaftszeitung zugesteckt bekommen. Eine Wissenschaftlerin berichtete von der Verschwendung der Flächen, die für den biologischen Anbau nötig wären und wie effektiv es doch sei, mit wenig Fläche viel zu erzeugen.
Keine Rede von Pestiziden, Fungiziden, Herbiziden und deren Folgen. Keine Rede davon, daß die Tomate ja dennoch nicht mehr Nährstoffe enthält.
Die Masse denkt jedoch nicht weiter und der mangelnde Bericht bekommt Gewicht und liefert oberflächliche Argumente gegen den ökologischen Anbau.
Finde Dich selbst!