27.08.12012, 19:13
Ja, interessant, daß das Thema Kaffee gerade jetzt bei einigen paralell auftaucht. Hat was von Gruppendynamik.
Ich habe das für mich selbst auch nochmal überprüft. Bei mir lauert hinter dem Thema "Kaffee" die Sucht, denn brauchen tue ich ihn momentan nicht (Argument wachbleiben müssen etc.). Werter Knight, vor Dir ziehe ich in dem Zusammenhang meinen imaginären Hut! "Kaffeelos" habe ich immer wieder mal probiert und hat auch geklappt, bis zur nächsten Überlandfahrt am Stück mit 10 Stunden oder mehr. Danach hat sich dann immer wieder die regelmäßige Kaffeetrinkerei eingeschlichen. Spricht ja schon für sich.
Allerdings kann ich der Argumentationsweise pro Getreide-/Früchte-/Malzkaffee in dem von Knight verlinkten "Kaffeebeitrag" nicht folgen. Dabei handelt es sich, ebenso wie bei Bohnenkaffee, um stark behandelte, denaturierte Nahrungsmittel.
Mein wahrer Knackpunkt hier ist der schwarze/grüne Tee. Er schmeckt mir einfach und er tut mir gut. Genauso wie mir eben auch z.B. schwarze Oliven schmecken und folglich ein Wohlgefühl auslösen. Und schmecken ist eben subjektiv (und auch instinktiv, sofern solcher noch vorhanden) - ich würde z.B. auch nicht auf die Idee kommen, literweise frisch gepressten Orangensaft zu trinken - er passt einfach nicht für mich, ich würde das auch gar nicht vertragen. So, wie ich auch nicht jeden Tee vertrage.
Die Japaner werden mit ihrem grünen Tee bei guter Gesundheit steinalt - das ist nachgewiesen. Was soll also am grünen Tee "falsch" sein?
Ich habe das für mich selbst auch nochmal überprüft. Bei mir lauert hinter dem Thema "Kaffee" die Sucht, denn brauchen tue ich ihn momentan nicht (Argument wachbleiben müssen etc.). Werter Knight, vor Dir ziehe ich in dem Zusammenhang meinen imaginären Hut! "Kaffeelos" habe ich immer wieder mal probiert und hat auch geklappt, bis zur nächsten Überlandfahrt am Stück mit 10 Stunden oder mehr. Danach hat sich dann immer wieder die regelmäßige Kaffeetrinkerei eingeschlichen. Spricht ja schon für sich.
Allerdings kann ich der Argumentationsweise pro Getreide-/Früchte-/Malzkaffee in dem von Knight verlinkten "Kaffeebeitrag" nicht folgen. Dabei handelt es sich, ebenso wie bei Bohnenkaffee, um stark behandelte, denaturierte Nahrungsmittel.
Mein wahrer Knackpunkt hier ist der schwarze/grüne Tee. Er schmeckt mir einfach und er tut mir gut. Genauso wie mir eben auch z.B. schwarze Oliven schmecken und folglich ein Wohlgefühl auslösen. Und schmecken ist eben subjektiv (und auch instinktiv, sofern solcher noch vorhanden) - ich würde z.B. auch nicht auf die Idee kommen, literweise frisch gepressten Orangensaft zu trinken - er passt einfach nicht für mich, ich würde das auch gar nicht vertragen. So, wie ich auch nicht jeden Tee vertrage.
Die Japaner werden mit ihrem grünen Tee bei guter Gesundheit steinalt - das ist nachgewiesen. Was soll also am grünen Tee "falsch" sein?