07.11.12003, 16:05
Salve Pagan.
Hm, glaube, wir haben einfach ganz unterschiedliche Definitionen, vom Begriff Liebe.
Damit wären wir also wieder mal bei der interessanten Frage, nach dem Ursprung;
Du meinst, es sei der Gedanke.
Ich meine, vor allem anderen braucht es den Willen.
Den Willen, etwas entstehen, etwas wachsen und sich entwickeln lassen, um sich dadurch selber zu entwickeln. Um quasi aus dem `Nichts` aufzutauchen, sich zu definieren und wieder ins `Nichts`einzutauchen.
Das Gegenteil des Gedanken wäre meiner Meinung nach einfach Gedankenleere - das ist aber nicht das Gleiche, wie Nichtexistenz.
Das Gegenteil vom Willen, etwas zu schaffen, wäre der Wille, nichts zu schaffen, ergo die totale Negation jeglichen Seins.
Ersteren Willen bezeichne ich als Liebe, ohne mit dieser Namensgebung einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben zu wollen.
Du schreibst, daß Liebe für Dich etwas ist, daß den anderen besitzen möchte, ohne auf dessen Willen Rücksicht zu nehmen.
Sind das ehrlich die einzigen Erfahrungen, die Du damit gemacht hast?!
Denn wovon Du da schreibst, das scheinen mir doch eher kleine Egospiele zu sein - weit davon entfernt, etwas mit Liebe zu tun zu haben.
Neo-Chr*stliche New-Age-Philosophie *lachend den Kopf schüttelnd*?!
Es fällt Dir wahnsinnig schwer zu glauben, daß ich ab und an auch mal selber das Denken versuche, was? Mit mehr oder minder großem Erfolg, das will ich gerne zugeben, aber nicht alles, was Du von mir zu lesen bekommst, ist rezitiertes Wissen.
Liebe Grüße,
die Echse
Hm, glaube, wir haben einfach ganz unterschiedliche Definitionen, vom Begriff Liebe.
Damit wären wir also wieder mal bei der interessanten Frage, nach dem Ursprung;
Du meinst, es sei der Gedanke.
Ich meine, vor allem anderen braucht es den Willen.
Den Willen, etwas entstehen, etwas wachsen und sich entwickeln lassen, um sich dadurch selber zu entwickeln. Um quasi aus dem `Nichts` aufzutauchen, sich zu definieren und wieder ins `Nichts`einzutauchen.
Das Gegenteil des Gedanken wäre meiner Meinung nach einfach Gedankenleere - das ist aber nicht das Gleiche, wie Nichtexistenz.
Das Gegenteil vom Willen, etwas zu schaffen, wäre der Wille, nichts zu schaffen, ergo die totale Negation jeglichen Seins.
Ersteren Willen bezeichne ich als Liebe, ohne mit dieser Namensgebung einen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben zu wollen.
Du schreibst, daß Liebe für Dich etwas ist, daß den anderen besitzen möchte, ohne auf dessen Willen Rücksicht zu nehmen.
Sind das ehrlich die einzigen Erfahrungen, die Du damit gemacht hast?!
Denn wovon Du da schreibst, das scheinen mir doch eher kleine Egospiele zu sein - weit davon entfernt, etwas mit Liebe zu tun zu haben.
Neo-Chr*stliche New-Age-Philosophie *lachend den Kopf schüttelnd*?!
Es fällt Dir wahnsinnig schwer zu glauben, daß ich ab und an auch mal selber das Denken versuche, was? Mit mehr oder minder großem Erfolg, das will ich gerne zugeben, aber nicht alles, was Du von mir zu lesen bekommst, ist rezitiertes Wissen.
Liebe Grüße,
die Echse