08.06.12012, 20:24
Hallo!
Es scheint wohl in Mode gekommen zu sein, dass Angehörige verschiedenster Gruppierungen sich ein paar Brocken von jedem Misthaufen herauspicken, um diese dann zu ihrer eigenen neuen Version zu vermischen. Die Bereiche, die einem nicht in den Kram passen, zur Sicherheit mal einfach weglassen und ignorieren.
Das verhält sich bei Eso-Spinnern wie Schein-Heiden gleich. Hauptsache, man muss sich so wenig wie möglich verändern bzw. an sich arbeiten. In erster Linie zählt, dass sie sich mit dem neuen Bruchteilwissen wichtig machen können. Anstelle von Entwicklung rückt Egobefriedigung und Trotz. Hab auch mal einen kennengelernt, der behauptete ein eingeweihter Druide hohen Ranges zu sein, und dann stellte sich heraus, das er im ganzen Land die Kirchen besucht und mit den Pfaffen gemeinsame Sache macht. Und der fand das auch noch ganz normal und spannend. Naja, was soll man da noch sagen.
So ist es auch in vielen sogenannten Heidenkreisen üblich, ja sogar gewünscht, dass möglichst viele Kinder in die Welt gesetzt werden. Die (Ab)Rechnung macht aber immer noch der Wirt, und das ist in dem Fall Frau Erde.
Jemand der denkt, dass eine Enttaufung nicht notwendig sei, vergisst auch den Wirt. Dieser Wirt ist in dem Fall aber ein anderer, und der wird sein Eigentum nie freigeben. Ganz im Gegenteil. Da gehört schon einiges an Aufwand dazu, sich selbst wieder aus diesen Fängen zu befreien.
Voraussetzung dafür ist erstmal die Erkenntnis, dass man an einer oder sogar vielen Leinen hängt. Und am jeweils anderen Ende zieht jemand. Auch wenn der Käfig manchmal golden erscheinen mag, es ist immer noch ein Käfig.
Ein Heide, der mit Pfaffen verkehrt und glaubt, die wollen alle nur sein Bestes, unterschätzt die Situation und macht einen gravierenden Fehler. Ich kenne sogar ein gutes aktuelles Beispiel dafür was passiert, wenn sich ein Pfaffe unter Heiden mischt.
Meine Grüße
Es scheint wohl in Mode gekommen zu sein, dass Angehörige verschiedenster Gruppierungen sich ein paar Brocken von jedem Misthaufen herauspicken, um diese dann zu ihrer eigenen neuen Version zu vermischen. Die Bereiche, die einem nicht in den Kram passen, zur Sicherheit mal einfach weglassen und ignorieren.
Das verhält sich bei Eso-Spinnern wie Schein-Heiden gleich. Hauptsache, man muss sich so wenig wie möglich verändern bzw. an sich arbeiten. In erster Linie zählt, dass sie sich mit dem neuen Bruchteilwissen wichtig machen können. Anstelle von Entwicklung rückt Egobefriedigung und Trotz. Hab auch mal einen kennengelernt, der behauptete ein eingeweihter Druide hohen Ranges zu sein, und dann stellte sich heraus, das er im ganzen Land die Kirchen besucht und mit den Pfaffen gemeinsame Sache macht. Und der fand das auch noch ganz normal und spannend. Naja, was soll man da noch sagen.
So ist es auch in vielen sogenannten Heidenkreisen üblich, ja sogar gewünscht, dass möglichst viele Kinder in die Welt gesetzt werden. Die (Ab)Rechnung macht aber immer noch der Wirt, und das ist in dem Fall Frau Erde.
Jemand der denkt, dass eine Enttaufung nicht notwendig sei, vergisst auch den Wirt. Dieser Wirt ist in dem Fall aber ein anderer, und der wird sein Eigentum nie freigeben. Ganz im Gegenteil. Da gehört schon einiges an Aufwand dazu, sich selbst wieder aus diesen Fängen zu befreien.
Voraussetzung dafür ist erstmal die Erkenntnis, dass man an einer oder sogar vielen Leinen hängt. Und am jeweils anderen Ende zieht jemand. Auch wenn der Käfig manchmal golden erscheinen mag, es ist immer noch ein Käfig.
Ein Heide, der mit Pfaffen verkehrt und glaubt, die wollen alle nur sein Bestes, unterschätzt die Situation und macht einen gravierenden Fehler. Ich kenne sogar ein gutes aktuelles Beispiel dafür was passiert, wenn sich ein Pfaffe unter Heiden mischt.
Meine Grüße