30.05.12012, 22:19
Zitat:Der Alltag spinnt seine klebrigen Fäden, in denen man sich immer wieder verfangen kann. Streß, Zeitdruck und Erwartungshaltungen (eigene und fremde) steuern das kleine eigene Boot den Fluß hinunter.
Wo ist die Zeit geblieben, und wieviele Tage oder auch Jahre hat man sich treiben lassen?
Darum zu wissen ist das eine. Das andere ist, es endlich anzupacken und an irgendeiner Steller eine Veränderung herbeizuführen, um diesem Kreislauf so über kurz oder lang entkommen zu können!!!
Alles andere sind Lippenbekenntnisse.
Demnach wäre es ratsam, erstmal zu analysieren, was genau einen vom eigentlichen wegdrängt bzw. abhält. Hat man das, heißt es Handeln.
Ich war einmal auf einer Rohkostvorführung. Der Protagonist wiederholte mehrfach, daß es egal ist, wie groß der erste Schritt ist. Wichtig ist, daß man einfach anfängt. Das bezieht sich nicht nur auf die Ernährungsumstellung oder Optimierung, sondern ist allgemeingültig!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!