13.04.12012, 14:33
Freitag, der Dreizehnte
Der Tag der Göttin Freya, der wie alles, was mit weiblicher Göttlichkeit zusammenhing, von chr**tlichen Mönchen als unglücksbringend bezeichnet wurde. Ein Freitag am 13. Tag des Monats galt (aus chr. Sicht) als besonderer Unglückstag, weil der heilige Tag der Göttin mit ihrer heiligen Zahl zusammenfiel. Diese Zahl leitet sich von den dreizehn Monaten des heidnischen Mondjahres ab. Die Römer/innen nannten den Tag „dies Veneris“, nach der Göttin Venus, ihrer Version derselben Göttin. Im französischen wird der Freitag auch heute noch als „vendredi“ und im italienischen als „venerdi“ bezeichnet.
Im Mittelalter, als heidnische Verehrerinnen der Freya weiterhin am Freitag ihren Kult zelebrierten, bezeichneten die Geistlichen ihren Tag als den Tag der „Teufelsanbetung“.
(aus Merlin Stone: Als G*tt eine Frau war)
Der Tag der Göttin Freya, der wie alles, was mit weiblicher Göttlichkeit zusammenhing, von chr**tlichen Mönchen als unglücksbringend bezeichnet wurde. Ein Freitag am 13. Tag des Monats galt (aus chr. Sicht) als besonderer Unglückstag, weil der heilige Tag der Göttin mit ihrer heiligen Zahl zusammenfiel. Diese Zahl leitet sich von den dreizehn Monaten des heidnischen Mondjahres ab. Die Römer/innen nannten den Tag „dies Veneris“, nach der Göttin Venus, ihrer Version derselben Göttin. Im französischen wird der Freitag auch heute noch als „vendredi“ und im italienischen als „venerdi“ bezeichnet.
Im Mittelalter, als heidnische Verehrerinnen der Freya weiterhin am Freitag ihren Kult zelebrierten, bezeichneten die Geistlichen ihren Tag als den Tag der „Teufelsanbetung“.
(aus Merlin Stone: Als G*tt eine Frau war)
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.
Cosima Wagner
Cosima Wagner