Einen Beruf ausüben ist auch für eine Frau in Ordnung, natürlich. Auch dann, wenn es finanziell nicht notwendig wäre, und sie sich darüber nur selbst bestätigt oder ihr Leben damit mit einem Sinn füllen möchte. Und natürlich stimmt es auch, daß es finanziell manchmal einfach notwendig ist, daß in einer Partnerschaft beide aushäusig arbeiten müssen, um genügend Einkommen zu haben. Es gibt auch Frauen, die z.B. nach dem Tod ihres Mannes dessen Geschäfte weiterführen, und das sehr gut und vielleicht in einer Form sogar besser als der Mann zuvor. Natürlich können auch Frauen „zupacken und anpacken“, und sie können durchaus auch führen.
Ich kenne allerdings keine einzige Frau, die ohne eine konkrete Notwendigkeit nicht nach einem anspruchsvollen, ihr Leben mit Sinn füllenden Beruf bzw. einer solchen Beschäftigung strebte, und auch durchaus nach einer Karriere, also beruflichem Aufstieg, - sondern konkret nach Macht, - und weiterhin weiblich geblieben oder überhaupt vorher gewesen wäre. Und deren Männer nicht mindestens ein wenig weibisch wären.
Das ist nämlich dann eine Folge, zu einer vermännlichten Frau harmoniert dann kein Mann (männlicher Mann) als Partner mehr.
Eine Frau kann durchaus auch kämpfen, aber sie kämpft aus anderen Gründen. Ein Mann kämpft, um etwas zu erringen, einen Gewinn, höhere Position, mehr Ansehen, mehr Geld, Macht; eine Frau, um etwas zu erhalten, ihre Familie, ihre Position, auch ihr Auskommen und durchaus auch ihre Macht. Sie strebt also nach immer besserem Boden, auf dem alles dann „wie von selbst“ weiter wachsen und gedeihen kann, er strebt nach mehr Boden.
Zusammengefaßt, ein Beruf und auch beruflicher Aufstieg, auch in Machtpositionen, das ist nicht an sich unweiblich oder unweiblich machend. Das ergibt sich nämlich mitunter schon aus Kompetenz (der bessere Boden sozusagen) heraus. Der Selbstzweck des Handelns, um Macht zu erreichen oder auszudehnen, einen Gewinn, einen Sieg zu erringen, das allerdings ist eine männliche Verhaltensweise.
Und, das möchte auch ich betonen, es geht nicht darum, eine männliche Verhaltensweise bei Frauen etwa zu verbieten oder solcherlei Dinge. Welche Frau dies tun will oder auch nicht anders kann, sie möge es tun. Es geht nur um die Darstellung, das Herausarbeiten, was ist weibliches, was männliches Prinzip.
Ich kenne allerdings keine einzige Frau, die ohne eine konkrete Notwendigkeit nicht nach einem anspruchsvollen, ihr Leben mit Sinn füllenden Beruf bzw. einer solchen Beschäftigung strebte, und auch durchaus nach einer Karriere, also beruflichem Aufstieg, - sondern konkret nach Macht, - und weiterhin weiblich geblieben oder überhaupt vorher gewesen wäre. Und deren Männer nicht mindestens ein wenig weibisch wären.
Das ist nämlich dann eine Folge, zu einer vermännlichten Frau harmoniert dann kein Mann (männlicher Mann) als Partner mehr.
Eine Frau kann durchaus auch kämpfen, aber sie kämpft aus anderen Gründen. Ein Mann kämpft, um etwas zu erringen, einen Gewinn, höhere Position, mehr Ansehen, mehr Geld, Macht; eine Frau, um etwas zu erhalten, ihre Familie, ihre Position, auch ihr Auskommen und durchaus auch ihre Macht. Sie strebt also nach immer besserem Boden, auf dem alles dann „wie von selbst“ weiter wachsen und gedeihen kann, er strebt nach mehr Boden.
Zusammengefaßt, ein Beruf und auch beruflicher Aufstieg, auch in Machtpositionen, das ist nicht an sich unweiblich oder unweiblich machend. Das ergibt sich nämlich mitunter schon aus Kompetenz (der bessere Boden sozusagen) heraus. Der Selbstzweck des Handelns, um Macht zu erreichen oder auszudehnen, einen Gewinn, einen Sieg zu erringen, das allerdings ist eine männliche Verhaltensweise.
Und, das möchte auch ich betonen, es geht nicht darum, eine männliche Verhaltensweise bei Frauen etwa zu verbieten oder solcherlei Dinge. Welche Frau dies tun will oder auch nicht anders kann, sie möge es tun. Es geht nur um die Darstellung, das Herausarbeiten, was ist weibliches, was männliches Prinzip.