Zitat:Maenner denken oft, dass Frauen eine Art geistig minderbemittelte Spezies seien. Sie erklaeren uns halt gern die Welt. Kluge Damen lassen sie gewaehren, denn das ist typische Maennerart. Eine Art liebenswerte Macke, die wir gern in Kauf nehmen, ...
Man springt als Frau auf diese Art von Männern an. Aber ist es vielleicht nur wieder negativ behaftet worden?
Vielleicht ist es nur ein Wesenszug, der zur Eigenschaft eines Mannes gehört. Die Männer, die vor Jahrhunderten die Geschichten erzählten, waren Barden. Also das Vortragen an sich ist ein männlicher Wesenszug.
Ich sehe es also nicht als "gewähren". Darauf "anspringen" ist eine emotionale Reaktion. Man sollte sich also die Frage stellen, warum man sich durch diese Art und Weise minderbemittelt fühlt. Wieviel kommt von außen und was von einem selbst?
Ich wollte mit der trojanischen Geschichte keine Analyse anzetteln. Es ist mir bewußt, daß der trojanische Krieg viel komplexer zu betrachten ist. Mir ging es um das männlich emotionale Verhalten, was in dieser Geschichte bildlich sehr gut dargestellt wurde.
Zitat:wenn der Mann dem auch Taten folgen laesst und nicht nur ein Maulheld ist.
Schön gesagt ... ... in unserer Region sagt man zu Personen, die nur leere Worte sprechen, "Taschenklopper" ...
Finde Dich selbst!